Schwerlast-Benzen

  • Hallo Hendric,


    der Rahmen beim Z70 ist im Original nicht gekröpft :-j
    (vorne, sieht man eh nachher nicht, hab ich i^hn wegen der Lenkung verjüngt)


    Tanks:
    Kommen je als 7.2 Volt Pack in die Körbe links und rechts.


    Die Körbe habe ich gebaut, weil es mir jedesmal die Anbauteile weggerissen hat, nu ist Schluss damit :-Z


    Das Tankband wird als "Auge" mit dem unteren Röhrchen verlötet, vorne wird es analog DB mittels Schraube verspannt.


    Ueber das obere Röhrchen wird ein Teil der Biegung des Tankbandes erreicht und die Kraft ein wenig umgelenkt.


    Grüsse
    Christian

  • Hendric,
    die Halter hier sind zu gross für Deinen MP2.


    Mache aber gerade Neue für meinen 1843, die passten dann.
    Lass uns das per PN besprechen.


    Grüsse
    Christian.

  • Servus!
    Erstmal, WAHNSINNS Modell!!!! RESPEKT!


    zu den Lampen... wie wäre es denn wenn du nen Schrumpfschlauch im passenden Durchmesser nimmst da deine Kabel reintust und zusätzlich noch einen Federstahldraht! (so im Prinzip wie die Peilstangen bei den älteren LKWs mein ich das! )
    es soll doch ein Militärfahrzeug werden oder? also dürfte der schrumpfschlauch durch die matte lackierung nicht wirklich auffallen.


    wenn das modell dasteht hast du also eine hübsche lösung und bewegungsspielraum beim fahren ;)


    vielleicht hilfts ja... ich würds so mal probieren :-y :p
    gruß andi

  • Salli,


    Lösung zum Aufgängungsproblem der Leuchten:


    Bei Belastung verdreht sich der Leuchten-Träger, ohne kaputt zu gehen, in der Aufhängung. => "halb-fest" mit Madenschrauben geklemmt


    Umsetzung:


    Aus den Teilen:


    wurde das:




    In dem 3mm Röhrchen ist eine 2 mm Silberstahl-Achse.
    Auf das Röhrchen können nun nach der Biegung nach aussen weitere Rohre und die Leuchtmittel montiert werden.


    Einstellbar und zur Not einfach wechselbar ist das Ganze auch noch.
    Durch Lösen der Madenschrauben lässt sich der Träger notfalls wieder in die alte Position zurückdrehen.

  • Salli,


    mal provisorisch eingebaut:







    Achsaufhängung angepasst:



    Aufgrund der hohen Wiederstandskräfte durch die breiten Reifen wurden tendenziell die Blattfedern im Stand beim Lenken gestaucht. So wird ein ausreichendes Gegenmoment erzeugt.


    Derzeitiger Stand:



    Auf die hinteren Träger kann nun der "Aufbau" der Leuchten und allem anderen erfolgen.

  • Hallo Frank,
    rot werd, merci.


    Kugelgelenk:
    siehe Seite 16 (ja der Post ist inzwischen lang :xb)


    Kugelgelenk M5:Conrad 23 70 00-31


    Die sind aber nicht ganz "unproblematisch", deshalb lagen sie so lange.


    Maximale Auslenkung 90 Grad zum Mittelpunkt der Achse in der langen Montageschraube gesehen: +/- 16-17 Grad, also 32-34 Grad


    Nicht gerade üppig, brauchte daher sehr viel Zeit des Nachdenkens.

  • Abend,


    Neues vom Monster:


    die Aufbauteile mal gesteckt und die Felgen-Grundeinsätze montiert:





    So langsam sieht man, worauf es rausläuft.


    Noch vieeeel zu tun .....

  • So ungefähr hatte ich mir den vorgestellt, bin mal gespannt ob ich den
    auch noch bezahlen kann. Gefällt mir sehr gut, endlich mal was anderes
    Die Bügel für die Rückleuchten haben aber noch nicht die optimale
    Form, hätte ich gerne so in Art S - Kurve.

  • So sieht also ein Erlkönig aus

    ich hab mich erst schwergetan die Konturen zu erkennen - zu gut getarnt :-W


    Offroad-Modellbau muß jetzt sparen an fangen damit er sowas mal bauen kann :xn :xn :xn

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • hallo
    Habe deinen Bericht angesehen tolle Arbeit nur die Vorderachsen :ca :ca
    Habe gelesen du arbeitest mit step4, habe das Progamm auch von step4
    (eines der besten) und gesehen du hast ein problemm mit fertigeTeile zu bearbeiten (ganz einfach). Zeichene in cad das fertige Teil und das was du aus diesen ausfräsen willst in einer anderen Farbe .du fräst aus einen millimeterigen Material das Fertigteil aus (innenkontur), drehst die Farbe ab , legst das zu bearbeitende Teil in die Ausfräsung ein drehst die Farben der Teile die du aus dem Fremdteil fräsen willst auf richtest denn z-nullpunkt neu ein alle andern bleiben gleich
    und die Maschine weis wo das Teil liegt, kannst du auch bei deinen Amerikaner machen lass ein Loch in der grösse des Amerikaners (innenkontur) fräsen,leg in hinein somit hast du die mitte und alles was du in denn Ami einspannst.hoffe dir geholfen zu haben.

    mfg caos
    [/IMG]

  • Hallo Caos,


    Vorderachsen: Ja, ja :xv; aber wie oben geschrieben werden das "Einzelstücke" bleiben.


    Die Idee mit dem Halter hab ich letzhin so ähnlich angewendet::


    a) Teil im CAD mit einem Rahmen versehen
    b) Maschine auf diesen Hilfsrahmen einstellen
    c) Werkzeug fräsen mit demselben Rahmen
    d) Werkzeug montieren und Maschine einrichten, dabei die Seite des Werkstückes, welche höher oder grösser ist zuerst fräsen


    Dazu verwende ich mehrere Dateien (deshalb der Rahmen) um den bekannten Bug in der Step-Four software beim Räumen mehrfach verschachtelter Ebenen zu umgehen.


    e) andere Seite fräsen, evtl. muss der Z-Nullpunkt neu eingestellt


    Im Prinzip so ähnlich, wie Du es beschrieben hast.


    Gibt noch die zweite Variante mit vier oder mehr Bolzen an der Maschine. Dabei bleibt das Bauteil mit dem Restmaterial mit Montageaufnahmen zunächst an den Aussenkanten partiell verbunden.


    Ist eine Seite fertig, wird alles umgedreht und mittels der Bolzen an derselben Stelle wieder montiert. Maschinendaten müssen evtl in Z-Nullpunkt nachjustiert werden.
    Alles von der anderen Seite fertig fräsen.


    Geht schneller als die erste Variante, wird aber nicht ganz so genau UND verbraucht mehr Material.


    Finde ich ein sehr interessantes Thema.

  • Morgen,


    Baufortschritt, von dem ich selbst nicht ganz überzeugt bin.


    Seht selber






    Die kleinen Diskrepanzen mit den durchgebogenen Platten usw, stören mich nicht, da fehlen einfach nur die Träger.


    Grössenvergleiche:





    Hält sich noch in Grenzen, aber da :-j




    Im Prinzip ist das Konzept Z70 Panzertransporter so fast reif für die Tonne :ü :-j :ü .


    Mal schauen, vielleicht kann man es noch retten, ;-ä :-j

  • Zitat

    Original von Lechner
    ...


    Im Prinzip ist das Konzept Z70 Panzertransporter so fast reif für die Tonne :ü :-j :ü .
    ...


    Wo steht die Tonne????????
    Ich nehm den so wie er ist. Das Projekt ist doch :-W

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • Hallo,


    sind mehrere Sachen, die mir gar nicht gefallen, aber alle dieselbe Ursache haben;


    Vorderachse:


    Um einen grossen Lenkeinschlag zu bekommen, wurde der Rahmen vorne gekröpft und die Räder nach aussen gesetzt.


    Folge:




    In Konsequenz wurden die Stoss-Stange und die Tragplatte unter dem Führerhaus verbreitert.


    Beides nicht gerade wenig, 10 mm pro Seite.


    Die optische Auswirkung konnte erst jetzt exakt ermittelt werden.
    Ich hab das Ding nur in 2D von der Zeichnung in das CAD übernommen


    Der Mass-Stab ist mit 1:13.8 für den Panzer bereits etwas gross geraten, durch die Verbreiterungen wirkt das nun noch klobiger.


    Mit der Optik der Vorderachse kann zumindest ich nicht leben.


    Also was tun:


    Zumindest die Vorderachse muss angepasst werden, 10 mm weniger Spur pro Seite mindestens.


    Nachfolgend müssen die Hinterachsen auch angepasst werden.
    Halbwegs kleiner Akt.


    Die Tragplatte an der Hütte ist schnell angepasst


    Stoss-Stange muss neu gemacht werden.


    Knackpunkt ist die Sache mit der Vorderachse.


    Durch Abändern der Träger der Federlager kann ich 6mm rausholen.
    Die Blattfedern kann ich nicht weiter nach innen versetzen, die sitzen schon am Differential-Gehäuse.


    Also Lenkeinschlag begrenzen.


    Zweite Möglichkeit wäre eine korrekte Voderachse, nicht angetrieben, zu bauen.


    Alternativen zu der jetzt verwendeten WDC-Achse ist schwierig.


    Uebersetzungen
    WDC: i=3
    1:14 Rüst Achse angetrieben: i=2 oder i=4 und mir zu teuer
    Tamiya: i=?, aber das liese sich evtl. ändern


    Bleibt aber immer noch die Grösse des LKW an sich in Relation zum Panzer.


    Den Rest der Aufbauten hab ich noch nicht gemacht.


    Also stellt sich die Frage, was tun mit dem Ding.


    Als Rettungsversuch werde ich zunachst mal die Spurbreite anpassen, Wenn es dann immer noch seltsam aussieht, neue Vorderachse, nicht angetrieben.


    Passt die Grösse dann immer noch nicht zum Panzer, gibt es irgend wann einmal ein Oelfeld-Fahrzeug.


    Da ich einen Panzertransporter brauche:
    gibt ja bei TITAN genug Alternativen, wovon die meisten Frästeile ja schon im Rechner stecken .......