Trial U5000 BFA

  • Joachiiiimmmmmm...


    du kannst mir doch nicht meine Ideen schon im Ansatz vermiesen... :co :cr :ca


    Deine Einwände sind durchaus berechtigt... muss ich ja zugeben. l:j :cr Mag sein, dass das Verteilergetriebe sowie die Kardans dafür nicht ausgelegt seinmögen. Aber im Original sieht es auch nicht anders aus und ich denke ich werde es erst einmal so versuchen. Ich überlege gerade, ob es was bringt, die Ausgangswelle vom Verteikergetriebe noch kürzen, und somit die Hebelkräfte ein wenig zu reduzieren... :-j


    Ich hatte mir hinsichtlich der Schub- und Zugkräfte schon ein paar kleine Gedanken gemacht. Allerdings hatten die vor dem Kardan vom Verteilergetriebe aufgehört... Eigentlich ja blödsinn... :cr :-j weil letztendlich werden die Kräfte ja weiter übertragen. Daher bleibt letztendlich bleibt dein Einwand bestehen. *grmpf* Das Kardangelenk am Verteilerausgang muss sowohl Schub-, Zug-, Dreh- als auch Kippkräfte aufnehmen. Selbst wenn es dieses noch verkraftet, so wird die Kraft ja weiter auf das Verteilergetriebe übertragen... :cu


    Eine Idee wären Axiallager vor (zwischen Kardan und Verteilergehäuse) bzw. im Verteilergetriebe (zwischen Zahnrad und Gehäuse). Damit könnten die Kräfte auf das Getriebe reduziert werden. Somit bleiben noch die Kardans... Ma schaun wie stabil die sind...und wie lange die dann die Strapazen im Trialeinsatz mitmachen... :-j


    Anbei noch n Bild vom Unimog Verteilergetriebe.


    Gruß Hoffy

  • Ich glaube du kommst um die "große" Lösung nicht drumrum Christian. Aber soooo schlimm wäre es doch gar nicht. Du brauchst eine Kugelförmige Lagerung wie bei http://www.makau.ch/ , die kann dir doch vielleicht ein netter Modellbaukollege anfertigen. Ich würde jedenfalls nicht an diesem Punkt sparen und viel Lehrgeld bezahlen, lohnt sich nicht m.E. . l:j


    Das Original hat übrigens auch eine Lagerung und macht das nicht mit dem Kardangelenk :cz


    Den Thread kennst sicher auch schon...

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Moin moin Joachim,


    vielen Dank für die Links und den Input. Letztendlich hast du natürlich recht mit den Kräften und der benötigten Lagerung. Habe mir die Berichte auch nochma durchgelesen (waren schon bekannt). Der eine hat aber auch die Lagerung so belassen wie ich es momentan plane/vorhab und war zudem davon recht begeistert. :cz :-Z


    Hinsichtlich einer optimierten Lagerung (Schubkugel) muss ich mir erst einmal ein paar Gedanken machen. Weil so 100%ig bin ich hinter das Prinzip noch nicht gestiegen. :-j :-j :-j Schaun wir ma.


    Da es nu aber offiziell ist, dass ich in Sinsheim Teilnehmen werde, (bin nu von der Warteliste nachgerutscht und Teilnehmer) muss mein U5000 in 8 Wochen Fahrfertig sein. :cu :cu :cu Daher wird es etwas eng das Lagerungs- / Antriebskonzepte noch einmal zu verwerfen. Somit werde ich als erstes den bisher eingeschlagenen Weg beibehalten und noch n bissel ins Zeug legen müssen.


    Da gibt es noch so einige Probleme, die zu lösen/klären sind!!! *puhhh* :ce So langsam komm ich wohl unter Stress... :co :xv


    Gruß Hoffy

  • So es ging wieder ein wenig weiter. Die Überlegungen der letzten Tage haben sich soweit recht gut bezahlt gemacht. Erste Resultate des Schubrohres für die Hinterachse sind nun auch zu sehen.


    In Summe bin ich mit den Eckdaten, die ich so erreiche sehr zufrieden. Unterm Verteilergetriebe schaff ich ne Bodenfreiheit von ca. 85mm und unter der Achse etwa 33mm. Den angepeilten Radstand von knapp 270mm werde ich wohl nicht erreichen. Wenn das alles zu passt wie ich mir das gerade so überlegt habe, werden es wohl nur etwas über 250mm... Aber schaun wir ma. Noch steht er ja nicht auf allen Vieren...


    Aber schaut selber:








    Mehr Bilder natürlich meinem Album


    Gruß Hoffy

  • So es geht mal wieder weiter... Habe nun auch die Vorderachsaufhängung fertig gebraucht. Alles mal grob zusammengeschraubt und zusammengestellt und siehe da, schaut schon gar ned so schlecht aus. Somit wäre das Thema Aufhängung und Antriebsstrang im groben (bis auf Panhabstab) Abgeschlossen. Der Motor wird fürs erste hinten platziert, während das Akku vorne (unter der Motorhaube) verstaut.


    Nu lass ich aber ma n paar Bilder sprechen...










    Mit dem nu so aufgebauten Antriebsstrang komme ich auf einen Radstand von ca. 253mm. Je nach einfederungszustand kommen da noch n paar mm hinzu... ;-)


    Des weiteren sind noch ein paar Teile eingetroffen, damit ich den Lenkeinschlag noch ein wenig vergrößern kann. Momentan sind es so um die 30 Grad... Ma schaun was mit Kardans noch rauszuholen ist...




    Mit den Lenkhebeln und der Anbindung der Spurstange muss ich mir auch noch was einfallen lassen. Habe bereits 8mm Radmitnehmer, aber wirklich viel Freiraum hab ich zwischen Reifen und Lenkhebel nicht...



    Am Wochenende will ich mich dem Rahmen annehmen... Ma schaun was mir da so einfällt...


    Gruß Hoffy

  • Ich wart mit meinem Kommentar noch bis alles zusammengebaut ist.... :-x

    Gruß, Joachim
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  • Naja den Motor z.B. würde ich nicht so unnötig weit oben platzieren. Schwerpunkt niedriger wäre mir lieber als ein paar Millimeter federweg der sowieso nicht genutzt wird.... Sprich, die Hinterachse wird doch niemlas so weit einfedern, dass sie mit dem Motor kollidieren könnte, also kann der ruhig ein Stück tiefer. l:j
    Viel Bauchfreiheit ist natürlich nett, aber wenn die Winkel der Kardanwellen so steil sind, dann kann sich der Mog auch schnell auf größeren Steinen verhaken, auch da wäre weniger mehr behaupte ich mal.
    Und die "Schubrohre" will ich eben in Action sehen bevor ich daran glaube, dass die das aushalten. :cz

    Gruß, Joachim
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  • Das Schubrohrthema is noch nicht durch. Aber erst einmal bleibt es so... :cz


    Der Motor soll ja nach hinten, damit ich ihn tiefer setzten kann als vorne. Weil vorn is halt noch das Servo im Weg. :cz Zudem ist der Motor momentan nur auf die "Domstrebe" gelegt. Gebe dir aber recht, dass der ruhig 1-2 cm tiefer kann... Nur muss ich da ma schaun, wie ich das realisieren kann. Mit der aktuellen Motoranhbindung durch den Doppelkardan, bin ich zwar in der Höhe n bissel flexibel, aber dadurch kommt der Motor doch recht weit nach hinten... Das Reduziergetriebe baut auch nicht gerade schmal... N neues kommt erst einmal (noch) nicht in Frage. Damit sähe es aber schon anders aus. :-j :-j :-j


    Eine ganz "dumme" Idee kam mir auch schon. Warum den Motor nicht direkt auf die Achse setzten... :xv :xn :xv Nur dann bräucht ich n Längenausgleich...


    Na schaun wir ma, wie das nach dem Wochenende aussieht und wie ich das mit der "Domstrebe" so hinzauber, dass der Motor nicht oben auf liegt...


    Wie meinst du das mit den steilen Kardans und auf großen Steinen verhacken?!? :-j :-j :-j Die Schubrohre sind so "steil" (find die gar nicht ma sooo stei, sind knapp 35 Grad), damit das Verteilerdiff nicht unterm Rahmen rausschaut. (der Rahmen auf dem Foto wird etwa 2cm teifer sein, dann schaut da auch kein Diff raus... :cz)


    Gruß und gut Nacht


    Hoffy

  • Na dann ist ja wieder einiges geklärt - drum sag ich doch ich will abwarten wie es zusammengebaut ausschaut... :xn Aber das mit dem "Verhaken" kann ich heute nicht mehr erklären, bin einfach zu müde. :cw

    Gruß, Joachim
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  • Zitat

    Original von hoffy
    Na da bin ich ja ma auf deine Erklärung morgen in alter oder besser neuer Frische gespannt... :-x :xv :ci


    Naja, die Frische ist ein Thema das vergessen wir jetzt mal ganz schnell...


    Trotzdem:


    Wenn du seitlich auf deinen Mog schaust, dann hat der zwar schön viel Platz unterm "Bauch". Aber wenn du dir einen imaginären Stein vorstellst - der diesen schönen Raum ausfüllt - dann wird es extrem schwierig weiterzufahren, weil entweder der Unterfahrschutz oder die Kardanwelle an dem Stein hängen bleibt. Wenn der Winkel dann so steil ist wie bei dir, dann ziehst du die Kiste da kaum noch drüber. Lieber sitzt du in der Mitte auf, und du ziehst dann mit einer Achse die Fuhre über das Hindernis. Da würde ich persönlich also lieber ein paar mm Bauchfreiheit opfern und dafür den Übergang Unterboden - Kardanwelle(bzw. Unterfahrschutz) flacher gestalten. Wie immer ein Kompromiss, aber so wie ich deinen Mog jetzt einschätze, verhakt der sich zu oft und die Bauchfreiheit bringt ihm demgegenüber zu wenig. Hab ich bei einigen Fahrzeugen schon beobachtet, und ich glaube die Extreme sind gar nicht so hilfreich.


    Zitat


    Ich hau mich nu aber auch aufs Ohr...


    Tu das nicht! Das tut nur weh und am Ende machst du nur noch das Trommelfell kaputt!! :cu j:f

    Gruß, Joachim
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  • Moin moin Joachim,


    ich muss zugeben, dass mich das Thema Verteilerdiff gestern Abend noch a weng beschäftigt hat... Mich stört an der aktuellen Anordnung, dass ich mit dem Verteiler (so wie er momentan sitzt) höher bin als die "Ladefläche" die da noch kommen wird... Daher kam mir gestern schön die Idee das Verteilerdiff 1 cm tiefer zu setzten.. :xv :cz


    Kann deiner Ausführung folgen und bin über meine Achsausgänge und der dadurch entstehende Störkontur nicht ganz glücklich... Eigentlich ermöglicht ja das Schubrohrsystem, einen geraden druchgängingen Achsausgang ohne Kardan beim Achsausgang. Aber dazu müßte bei einem solchen oder ähnlichen Winkel auch die Lenkung überarbeitet werden, da die Achse dann einfach zu schräg steht...


    Vielleicht kommt das dann bei einer der nächsten Evolutionsstufen... :cz


    Ich muss ma schaun, was sich da noch machen läßt hinsichtlich Unterfahrschutz... Momentan habe ich keinen vorgesehen, da das Diff die gleiche Höhe wie der Rahmen hat... Wenn das Diff aber n bissel runter kommt, muss ich nochma schaun...


    Vielen Dank für die konstruktive Kritik!!!


    Gruß Hoffy

  • Moin moin,


    eigentlich hat der Unimog ja auch nur ein Kardangelenk. Aber das Problem bei dem Aufbau, wie du ihn grad hast, ist nachher die Lenkung. Weil wenn die Achse so schräg gestellt wird, dann dreht sich auch der Dreh- / Lenkpunkt des Reifens. (bin leider zu wenig im Lenkthema, um es besser zu beschreiben) Jedenfalls würde die Spurstange dichter gen Boden wandern und die Lenkhebel ebenfalls (sofern sie nach vorne gerichtet sind). So wirklich prall find ich das dann nicht. Aber schaun wir ma...


    Übrigens, ging es am We n bissel weiter. Bilder vom aktuellen Zustand sind in meinem Album. Ein ausführlicher Baubericht kommt dann morgen.


    Auf jeden fall sei schon mal gesagt, dass der Rahmen soweit im groben fertig ist, so dass ich die ersten Verschränkungstests machen konnte. Ich habe zwar noch kein Panhabstab, aber die Verschränkung (schon jetzt ohne viel Gewicht und ohne Technik) ist einfach wahnsinn!!! Ich hoffe, dass ich das Führerhaus, Verteilerdiff, Motor und Pritsche so befestigt bekomme, dass sich die Verwindungsfreundlichkeit des Rahmens nicht all zu sehr verschlechtern...


    Aber schon mal zwei Bild vorab...




    Morgen dann mehr...


    Gruß und guts nächtle

  • Nicht dass ihr denkt, dass es hier nicht weiter geht. Das Ziel ist immernoch Sinsheim!!! Da es langsam aber a weng eng wird, fehlt die Zeit für einen ausführlichen Bericht...


    Aber n kleines Update mit Worten:


    - Aussparrungen für Motorhaubenschaniere ausgearbeitet. Scharniere müssen noch verklebt werden. Motorhaube muss noch ein wenig passend geschliffen werden.
    - Die Anbindung des Verteilergetriebes am Rahmen nimmt Form an. Löcher müssen noch gebohrt werden.
    - Die Anbindung des Führerhauses an der Domstrebe (es bleibt bei einer 2-Punkt Lagerung) nimmt Form an. Erster Versuch eines Hilfrahmens bereits feritg... Muss vermutlich noch einmal überarbeitet werden.
    - Stoßstange vorn nimmt Form an. Löcher für Befestigung, Lampen, Zughacken müssen noch gemacht werden. Anbinundg an Rahmen (Hilfrahmen vom Führerhaus) noch in Planung
    - Anbinung Motor an Rahmen nimmt auch Formen an. Befestigungswinkel in Erstellung, Motorbefestigungsschablone muss noch gebohrt werden.
    - Kardanumbau für mehr Lenkeinschlag nimmt Form an. Kardanwellen müssen noch verstiftet werden. Lenkhebel sind bearbeitet. Lenkeinschlag von 45Grad sind erreichbar.
    - Hinterachwelle in Entstehung. Die Enden müssen noch auf 4mm abgedreht werden und M4 Gewinde geschnitten werden, 2mm Stiftlöcher für Radmitnehmer fehlen auch noch.
    - Überrollbügel in Planung. Material schon vorhanden...


    Also noch jede Menge zu tun bis Sinsheim.


    Bilder kommen auch noch... Weiß nur noch nicht wann... Zumal mir gestern grad mein rechner so richtig abgeschmiert ist und nu gar nimmer mag... :cr :cr :cr


    Gruß Hoffy

  • So, nach einer etwas längeren Pause aus privaten Grunden, geht es auch hier dann doch wieder weiter. Ebenfalls aus privaten Gründen, war mir ein Besuch in Sinsheim leider nicht möglich. Aber der nächste Trialwettbewerb läßt nicht lange auf sich warten und vor dem Süd Trial muss der kleine ja schließlich auch erprobt sein... Also immernoch viel zu tun...


    Die anregung von Joachim habe ich mir ein wenig zu Herzen genommen und habe daher versucht den Motor so tief wie irgendmöglich in den Rahmen zu setzen. Das Resultat sieht dann wie folgt aus:





    Damit der Rahmen mäglichst flexibel bleibt, ist das Getriebe mit dem Rahmen über Gummipuffer verbunden.



    Zusammengebaut schaut der Rahmen dann momentan so aus:



    Leider wird die Woche wieder nicht viel Passieren, da ich auf Dienstreise bin. Aber die folgenden Wochen muss ich mich dann wiedermal ins Zeug legen...


    Gruß Hoffy

  • Hm, eigentlich saudumm von mir dich zu unterstützen mit meiner Weisheit - du bist ja theoretisch ein Konkurrent! :cu Aber wenn ich so weitermache fahre ich sowieso nicht, dann kann ich wenigstens behaupten ich hätte am Siegfahrzeug mitkonstruiert. j:d


    So, und jetzt lass mal Infos zum Antrieb rüberwachsen. Wat isn dat fürn Motor und Getriebe?

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Moin moin Joachim,


    Ich hab dir ein Angebot gemacht... ;-) Konkurrenz werde ich nicht wirklich sein, da ich zwar Wettbewerbskonform baue, aber letztendlich soll es dann doch nach nem Unimog aussehen...


    Motor ist der Poison Truck (wird der so beschrieben???) und das Veroma Vorsatzgetriebe (3:1). Das Verteilergetriebe stammt von Frank & hat ebenfalls eine Untersetzubg von 3:1.


    Beim Umbau der Vorderachse ist mir leider ein Fehler unterlaufen. Weil eigentlich wäre die auch schon fertig und hätte ne Untersetzung von 2:1. Die Hinterachse ist soweit schon fertig...


    Mit dieser Gesamtübersetzung ist er aber nur etwa halb so schnell wie das Original. Daher wird das Vorsatzgetriebe bei Zeiten gegen eins von RC4WD mit 3:1 getauscht... Damit kann man dann auch am Seng Schwung holen.


    Gruß Hoffy

  • Moin moin,


    nachdem es wieder etwas ruhiger geworden ist, gibt es hier mal wieder ein kleines update und neue Bilder. Der Mog ist bereits "fahrfertigem" und hat seine ersten Meter auf eigenen Rädern zurück gelegt.


    Vorab muss ich mich aber noch einmal korrigieren. Das Vorsatzgetriebe von Verome müßte eigentlich ein 1:6er sein. Ein 1:3er oder 1:4er soll eigentlich rein, damit der V-Max dem original entspricht...


    Zum ersten Versuchsaufbau, muss ich noch folgendes sagen:


    Das Akku auf dem Motor is nur provisorisch drauf, da das Akku in der Hütte noch nicht geladen war. Das Akku soll sozusagen unter die Sitze (Inneneinrichtung, die da noch irgendwann kommen soll). Damit ist die Gewichtsverteilung bei mir recht passabel, mit einem leichtem Überhang zur Hütte. Erste Überlegungen die Akkus je ein 3er Stick auf die Seite zu platzieren sind aber auch schon gestartet... Fahrtenregler und Empfänger sollten zudem unter der Motorhaube (die sich mittlerweile wirklich öffnen läßt) verschwinden. Dazu muss aber noch das eine oder andere Kabel verlängert werden. Was noch recht störend war, war das seitliche versetzten der Achsen, da der Panharb Stab noch immer fehlt. Aber auch das wird noch angegangen...


    So nu aber erst einmal ein paar Bilder:








    Zu den ersten Erkenntnissen läßt sich folgendes sagen. Die ersten Fahrversuche auf üblichem Wohnzimmer Terain haben einen enormen Torque Twist gezeigt. Sobald ich an Hindernisse komme und die Hinderräder mehr Grip haben, als die Vorderräder, kippt die ganze Hütte wie von alleine um, ohne dass ich einen mm voran gekommen bin... :cu :co :cr :ca


    Hat jemand n Lösungsansatz, außer Untersetzung reduzieren?


    Zudem bin ich über die Geschwindigkeit ein wenig überrascht. Eigentlich sollte er im Verhältnis zum Original viel zu langsam sein. Aber der is schon recht flink unterwegs... Muss nochma in meine Rechnereien schaun... Zudem wackelt die ganze Bude, wie wild... Daraus resultieren dann wohl noch ein paar Dämpfer... Weiterhin bin ich mit dem Lenkeinschlag nicht zufrieden, aber mehr läßt sich bei der Knochenlenkung leider ned rausholen... Da mir mein erster Kardanumbau misslang, mußte ich wieder auf die Tam Innereien und die blöden Knochen zurück greifen. Aber ein zweiter Versuch wird mit Sicherheit folgen!!! Hinsichtlich der möglichen Verschränkung bin ich beinahe schockiert. Anfangs (ohne Motor und Gewicht) waren ja schon 9cm Verschränkung zu erreichen. Nun mit der ganzen Elektronik, sind es gar 12cm :cu :cu :cu Beim Gewischt liegt der Kleine momentan etwas über 2kg. Muss bei Gelegenheit nochma genau messen.


    Soweit zu mir und meinem kleinem Mog...


    Gruß und guts nächtle


    Hoffy