UNIMOG S Type 404

  • schau mal Peter, was hältst Du hiervon ?



    ©MTBiker

    ©MTBiker


    dies ist frei Schnauze gemacht.
    Kommt doch der Originalnabe recht nah, denk ich :-j
    Oben drauf ist SW7 2mm hoch, unten die Hülse ist d 8mm mit M4 innen auf 16mm Länge.

  • Ich wasche mir schnell die Hände, lasse mir ein Butterbrot schmieren und setze mich auf`s Fahrrad!
    Das wäre natürlich super schön!
    Das würde mit den Reifen + Porto vergütet! .. :-Z


    Wünsche Dir ein prickelndes Wochenende.


    j:f... :-W :-W :-W

  • Wenn du auf 8mm aufbohrst bist auch schon nahe an den 10mm.... :-x
    Schöne Teile Detlef! :-W :-W :-W Die schauen nach viel Arbeit aus, besonders der Sechskant. :-W

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Heute werde ich von Euch träumen!


    Sehr sehr schön!
    Detlef und Christian, Ihr seit Artisten.
    Joachim natürlich auch.


    Habe heute die Radausschnitte bearbeitet,
    leider war mein Akku leer und ich habe auf gehört.
    Morgen geht es weiter. Ist wieder so eine richtige Fummelarbeit. Die Dome der Stoßdämpfer müssen verkleidet werden.
    Bis morgen...


    j:f... :-Ii

  • Guten Morgen in die Runde j:f


    ja Christian die Teile sehen top aus, ich sag ja der Unimog wir ne "Sahneschnitte" :cp
    Die 8mm müssen schon sein Joachim, denk ich zumindest......die Länge..die großen Räder...sollte was aushalten. Naja was heißt "Arbeit", macht ja Spaß wieder mal was zu machen. Ok die sind natürlich nicht in 5min gemacht, eure Druckerei ist ja auch nicht gerade mal schnell gemacht. Wenn ich daran denke stundenlang in son Zeichenprogramm,,,ohjott :ü Science-Fiction l:j
    Peter, wenn die Maße Dir gefallen werden ich heute versuchen bei dem schönen Regenwetter die 3 anderen Dinger zu machen. Denn hoffe ich das ich sie Dir die Woche zukommen lassen kann. Mein nächstes WE ist wieder verplant.


    Also, schönen Sonntag j:f jetzt :xb

  • Tach zusammen, :RI


    @ Hallo Detlef,
    natürlich muss ich mich freuen, wenn Du Dir die Mühe machst!


    @ Moin Christian,
    bringe doch einfach ab und zu eine Aufnahme von Deinem Printer.


    Nun stehe ich wieder in der Nähe meines Briefkastens und suche den Horizont nach der Postkutsche ab!


    Allen einen schönen und harmonischen Sonntag. :ci
    Der Tankdeckel vom 404 bekommt ein Sicherungskettchen. (Wahnsinnig aufregend)
    Bei meinem Original hatte der Tankdeckel auch ein Kettchen, die Befestigung war genau in der Mitte vom Deckel. Nach Regenwetter sprang manchmal der Motor an, hatte aber keinen Leerlauf, weil in der Leerlaufdüse ein Wassertropfen wohnte! Bis ich eines Tages zufällig sah, dass das Wasser von der Regenrinne genau auf den Tankdeckel lief. Ein Erbsen großes Stück Knete (Karosserie) machte dem Spuk ein Ende.
    Bei einem Ausbau der Düse habe ich sie mit einer Schleuderbewegung sauber gemacht und das kleine Ding fiel in einen Rasen. Mit einer kleinen Nagelschere habe ich Grashalm für Grashalm abgemäht um die Düse zu finden. Ich bin da ziemlich hartnäckig. Nach einer halben Stunde sah ich in der Sonne etwas glänzen. Mit meinem Schuh hatte ich die Düse bereits in das Erdreich getreten. Der Fehler trat nie wieder auf. Nach Regenwetter hatte ich schon einen passenden Ringschlüssel unter dem Sitz liegen.


    j:f... :cz

  • Zum Thema Belastung würde ich sagen dass die Hülsen da nicht der Schwachpunkt sein können. Sowohl die Scherkräfte als auch der Punkt mit den stärksten Biegekräften liegen am Ausgang der 4mm Welle aus dem Achsgehäuse. Egal was du außerhalb aufdoppelst, wenns biegt oder abschert dann viel weiter innen. Und Erfahrungsgemäß halten die Achsen viel aus, im Trial oder beim Crawlen überschlagen sich die Fahrzeuge auch mal gern, da bricht sehr selten die Achse. Also wegen Stabilität braucht es die 8mm nicht, die Hülse muss fast ausschließlich die Zugkraft aufs Gewinde aushalten.

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Hi Joachim, :RI


    genau das hatte ich mir auch überlegt und wollte, ohne Detlef zu verärgern, die Hülsen weiter abdrehen. Die von Christian vorgeschlagenen Hülsen sind auch wesentlich schwächer. U n d , bei mir kommt es beim UNIMOG mit Sicherheit zu keinen grenzwertigen Belastungen.
    Das ist einfach ein funktionsfähiges, technisch aufgepäpptes Schmuckstück.
    Mein Original ist nie in Schlamm gekommen, jedenfalls nicht bei mir.


    j:f... :xv

  • Ich glaube Detlef ist auch eher pragmatisch veranlagt. :-Z :-x Also am besten ein Messing Sechskant mit Schlüsselweite 10 oder 12 auf ca, 6mm abdrehen und ein M4 Innengewinde schneiden. Dann noch eine Unterlegscheibe in passender Größe und alles ist gut. Dann braucht Peter nicht mehr als 6mm aufbohren und der Materialverbrauch ist auch überschaubar. l:j

    Gruß, Joachim
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  • zu spät Kinders . . .
    Peter, Du baust die jetzt an ! Bissel bearbeiten kannst Du sie ja noch, aber ein Löchlein in die Felge bohren sollte die Felge doch aushalten, oder :xv
    Also das "Gold geht Morgen in die Post, basta !!!!



    ©MTBiker

    ©MTBiker


    selbst der allseits sehr beliebte Tamiya Schlüssel passt j:f

  • Wobei die Variante Aufbohren auf 10mm und dann einen netten Deckel drehen/Drucken immer noch mein Favorit wäre. :xn :r

    Gruß, Joachim
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  • j:d, ich hab es fast vermutet, Detlef ist schneller beim Herstellen als wir diskutieren! :-W :-W :-W

    Gruß, Joachim
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  • Der helle Wahnsinn, der mir den Mund offen stehen lässt! :cu


    Detlef, mein Dank wird Dir eine Weile nach schleichen!
    Was hast Du denn da für geile Uhren an Deinem UNIMOG?
    Das Problem mit 10 mm ist eigentlich nicht die Bohrung, sondern die Tiefe, um die Mutter an zu bringen, ohne dass der Bohrer durch rutscht. Die Felge hält das locker aus.
    Aber die jetzige Lösung ist ideal.


    Joachim, Deine Idee in allen Ehren, aber die Variante von Detlef ist nicht von der Hand zu weisen! :-W


    Detlef: :r :r :r :r :r

  • Ist doch eh klar dass du die Teile jetzt so verbaust wie sie sind, alles andere wäre ja Käse. Und im Prinzip ist es auch völlig egal welche Variante du am ende gewählt hast, Hauptsache es hält und das ist bei allen der Fall. :-W
    Beim Aufbohren wie gesagt unbedingt sehr geringe Drehzahl verwenden und aufpassen dass es nicht zu warm wird.

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • So Peter, noch mal gucken und freuen.



    ©MTBiker


    Habe gerade die Goldlinge verpackt, gleich zur Post und ab dafür.
    Ja meine kleinen „Uhren“ waren schon ein bissel Fummel Arbeit. Tank, etc. haben 6mm und der Tacho 7mm im Durchmesser.
    Die Ziffernblätter sind vom Original abgeknipst und auf Klebefolie ausgedruckt. Dieses auszuschneiden war Schei…..hab mir aus Messing je eine Art Stanze gebastelt und ausgestanzt.
    Die Fassung ist aus Alu und auf Hochglanz poliert.


    Ahh, solltest Du die Goldlinge bearbeiten wollen sei bitte vorsichtig, wenn Du den 8mm Schaft auf 6 Abdrehen willst??!! Dann bitte eine Gewindestange eindrehen, diese mit Kugellager ins Bohrfutter (Reitstock) spannen und den Rest dann behutsam ins Backenfutter. Dann sollte es einfach sein. Aber wie Du willst, sobald das Gold in Spanien angekommen ist sind es ja Deine ! Mach was Du willst damit, aber Bilder einstellen nicht vergessen !!

  • Abdrehen der Hülsen fände ich auch unnötig. Da wäre sicher das Aufbohren der Felgen auf 8mm die einfachere und auch risikoärmere Variante. :-W

    Gruß, Joachim
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  • Hallo Detlef, :RI


    sehr wahrscheinlich werde ich die Felgen mit 8 mm aufbohren.
    Erstmal danke schön für Deine Mühe! :-W
    Freu, freu, freu.


    Heute wieder Mal Einkaufstag. :ca
    Die angefangenen Öffnungen für die Radausschnitte der Hinterachse habe ich angepasst und die Stoßdämpferdome einbezogen. Sobald ich Material für den Bodenbelag gefunden habe, wird später ein Teppich für den Boden ausgeschnitten und das sieht dann wesentlich besser aus. Die große Bank muss angepasst werden und der "Fressbunker" muss ebenfalls ausgeschnitten werden. Vorher möchte ich gewölbte Schutzbleche im Innenraum ausschneiden und montieren, wie das beim Original auch war.



    ©rico



    ©rico



    ©rico


    Bis bald...


    j:f... :co