Ansonsten Actros in TuD 1/2004 S.64f.
Kippsattelauflieger
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Zitat
Original von Hendric
Ansonsten Actros in TuD 1/2004 S.64f.:ca Hab ich nicht :ca. Kann mir einer einen Scan mailen? :ct
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Hast du Email bekommen?
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Zitat
Original von Hendric
Hast du Email bekommen?super, danke :-W
Ja das ist das selbe Prinzip.
Muß ich mal mit Fischertechnik oder Lego-Technik testen :cz. -
Dann lass uns an deinen Testergebnissen teilhaben. Hab das nämlich auch noch nicht umgesetzt.
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hab jetzt 4 stunden im keller vertrödelt und das problem ist immer noch da :ü
hab versucht dem kipper das kippen bei zu bringen, aber er will einfach nicht, ich bekomm einfach die kraft nicht, welche ich benötige.
hab jetzt alles versucht, hab die anlenkung an der spindel schon nach unten gelegt, damit der vorspannwinkel größer wird, dann bin ich drauf gekommen, das ich den drehpunkt der mulde auf gleicher höhe wie die spindel habe, wurde dann auch nach oben korrigiert.
am schluss hab ich noch mit verschriedenen schubstangen getüftelt, aber nichts will helfen! :-j :üwas mach ich denn nur falsch?!
bin mit meinem latein echt am ende!mfg markus :co
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zeig mal was du jetzt so hast.
:-Ü -
hier mal ein paar bilder
Drehpunkte sind eingezeichnet
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hier ist dann nochmal eins, im "fast" auflagepunkt
Danke schon mal
mfg markus
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Klaufis Auflieger zum Vergleich.Mach mal den Hebel (Spindel - Mulde) kürzer.
Und, bei aufliegender Mulde solltest Du das Maximum an Vorwinkel haben. -
:-j Habs gerade mal eingezeichnet.
Deine Version sollte eigentlich funktionieren :-j.
Was hast Du für einen Motor? -
12 volt 1:30und eine spindel mit m8x1 (feingewinde)
mfg markus
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und was mach ich jetzt?!
mfg markus
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Ich verstehe immer noch nicht so ganz wie das aufgebaut ist. Schiebt der hebel jetzt von hinten nach vorne? Das wäre m.E. nicht so sehr sinnvoll weil dann am Anfang die Schubkraft fast 180° gegen die Bewegungsrichtung der Mulde wirkt - das heißt du brauchst enorm viel Kraft die aber nur zu einem sehr geringen Teil als Hubkraft wirkt. Wenn der Hebel von vorne nach hinten schiebt ist das Problem deutlich verringert, wenn ich nicht ganz falsch liege. Ist doch schon alles ziemlich lange her was ich dazu gelernt habe.... :-Z
Ich versuch mal eine Skizze einzustellen, ist aber hier in der Arbeit etwas - ähm - kompliziert. :cz -
Das mit den Abgriffspunkten, Mutter hinten und Stange vorne an der
Mulde , ist schon richtig. Ich gehe davon aus, daß die Verbindungs
stange im abgesenkten Zustand zu flach liegt .Im Ruhezustand muß
die schon schräg nach vorne steigen, also nicht denau in der Waage
liegen. -
vorspannung und winkel hab ich aber doch genügend!
hier der beweis!
mfg markus
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Stimmt ! Ist denn vielleicht der Motor defekt ?
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Ich tendiere eher in Richtung Bernhards Ansatz: der Hebel ist zu lang, sprich die ganze Kraft wird in der Hebellänge "abgebaut".
Je grösser der Abstand zum Drehpunkt, desto geringer ist die erzeugte Kraft.
Kleine Darstellung findet man z.B Conrad Modellbaukatalog 2006/2007 bei den Servos, Seite 229.
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noch eine Idee.
Wie ist das ganze gelagert?
eine Seite Motor (Getriebe) andere Seite Lagersitz ?Weil wenn du den Motor (Getriebe) mit Zug oder Druckbelastungen beaufschlagst, muß er auch dafür ausgelegt sein, sonst geht was kaputt oder bremst und vernichtet viel Kraft.
Bei deinen Lasten sind da enorme Kräfte am Werk :co. Allso nicht so wie bei einem kleinen Kipper machen, sondern schön beide Seiten lagern und mit flexibler Verbindung Motor und Spindel kuppeln.
:ce so nicht :cr bei einem großen Kipper. -
also kraft ist zu genüge da, wenn ich die schubstange abkuppel und ihn laufen lasse um mit der hand dagegen zu halten hab ich keine chance. muss also ein hebelwirkungsproblem sein.
soll ich nochmal mit kürzeren stangen probieren?!
mfg markus