Beiträge von wheelman

So jetzt hab ich die Fernsteuerung getestet und siehe da... wie so oft hab ich mir vorher unnötig den Kopf zerbrochen! Es gab keinerlei Störungen obwohl ich die Antenne am Sender gar nicht ausgezogen hatte. Die Vorderachse werd ich jetzt doch nur "geringfügig" ändern und keinen Totalumbau starten. Sonst wird das bei meinem Tempo ein Ewigkeitsprojekt Ich werd den Drehpunkt in der Felge so lassen wie auf den Fotos zu sehen und dann entsprechend die Führungen am Auto nach außen verlagern. Dann noch umgebaute Anlenkhebel und eine Spurstange hinter der Achse und gut isses. Vielleicht wirds dann sogar noch was mit Beleuchtung...
Fotos folgen hoffentlich bald.

Bernhard du hast Recht!

Hier der richtige Link.

Drehzahlmesser

Hallo Bernhard,

ich hatte für die Drehbank versucht mit dem billigsten Drehzahlmesser von Conrad auszukommen - das war ein totaler Reinfall! Die Drehzahl wurde extrem ungenau angezeigt und mit ständigen und sehr großen Schwankungen. Ich hab ihn zurückgegeben.
Weitere Versuche hab ich bisher nicht angestellt aber den
Drehzahlmesser brauchst du gar nicht erst testen.
Falls du den Drehzahlmesser von Pollin kaufst interessieren mich natürlich deine Erfahrungen damit. :cz

Danke Klaus und Günter für die Tips :-W
Ich werde es am besten ausprobieren. Die Antenne hätte ich gerne weitestgehend im Auto versteckt. Nur muß ich sie dann im 3/4 Kreis um die Fahrgastzelle führen und dann läuft sie praktisch an allem vorbei was irgendwie elektrisch ist :-j
Aber wie gesagt ich probier mal die verschiedenen Versionen aus. Beim Conrad 1:10er fand ich halt die Lösung den Empfänger auf das Servo zu kleben etwas seltsam - und der hatte extreme Empfangsstörungen.
Ich will den Empfänger auch in Schaumstoff o.ä. lagern weil der SL praktisch ungefedert ist.

Die eigentliche Frage die sich beim Basteln gestern gestellt hat war: wohin mit dem Empfänger? Der ist so klein den kann ich locker z.B. hinter dem Armaturenbrett einbauen. Nur weiß ich nicht was mehr stört - Fahrtenregler oder Servo? Der nette Platz hinterm Armaturenbrett wäre halt sehr nah am Regler, dafür weit weg vom Servo. Und weiter vorne ist es dann logischerweise umgekehrt. Hinten im Wagen sind der Fahrmotor und der Verdeckmotor - da machts m.E. keinen Sinn zudem dann die Kabel nicht reichen vom Servo und vom Regler. Ich mach mal Fotos damit es besser verständlich ist.

Gestern Abend hab ich noch ein wenig gebastelt und bin dabei auch draufgekommen, dass ich für die Zusatzfunktionen (Dach, Beleuchtung) doch am besten einen Zusatzakku einbauen sollte. Oder denkt ihr es ist sinnvoller den Fahrakku dazu anzuzapfen? Der hat halt sowieso nur eine geringe Kapazität (700-1100 mAh)und ich denk mir das ich jede Amperestunde lieber zum Fahren verwende und z.B. zusätzlich einen 9V Block gut erreichbar im Vorderwagen anbringe. Für das gelegentliche auf/zu des Klappdachs reicht der locker und auch das Licht (wenn ichs denn tatsächlich mal angehe) mit ein paar LEDs sollte nicht viel verbrauchen.

Hab mir gerade nochmal die Anleitung zum HF 40 durchgelesen aber nix gefunden zum verzögerten Umschalten zwischen Vorwärts-Rückwärts. Aber ich hatte damals zwei Stück gekauft und der zweite ist im Boot meines Neffen eingebaut. Das braucht anscheinend sowieso einiges an Instandsetzung also werd ich die Gelegenheit bekommen zu testen ob der andere HF 40 auch die gleichen "Symptome" hat.

@ Klaufi
Lipos hab ich noch nicht wirklich in Betracht gezogen wegen der Preise und um ehrlich zu sein wegen zu wenig Kenntniss darüber. Aber da ich auch eine neues Ladegerät kaufen will ist die Thematik auch nicht vergessen.

[quote]Original von Modellbauguppy
vom Truck Regler von Carson würde ich abraten, da dieser im Gegensatz zum HF 40 II Profi von Jamara eine Verzögerung (Vor-rückwäts) hat.
Gruß Rudolf[/quote
Also Rudolf jetzt stürzt du mich vollends in die Verwirrung :ü :ü :cz
Bei mir ist nämlich genau das beim HF40 das Problem! Die Verzögerung von Vorwärts auf Rückwärts! Mach ich da was grundsätzlich verkehrt bei der Einstellung oder hat mein HF 40 einen Defekt?

@Bernhard

womit wir mittendrin wären in der nächsten Thematik... welche Akkus mit welcher Spannung nehme ich? In den U300 sind halt die 9,6V Akkupacks von Dickie bzw. Conrad drinnen und ggf. kann ich sogar 8x Mignonzellen (mit 2400 mAh z.B.) in einem Adapter verwenden. Im SL ist das ebenso. Die Akkupacks sind nix gscheits weil die Kapazität sehr mäßig ist (700 bis 1100 mAh) - aber ich hab halt einige davon. Die Alternative per Mignonzellen ist nur eine Notlösung aber dafür ganz nett. Umstellung auf andere akkus wäre immer mit größerem Umbau verbunden weil die Akkus dann vom Platz nicht passen würden.
Meine Idealvorstellung wäre, wenn ich mich auf möglichst wenig verschiedene Akkutypen beschränken könnte. Die 1:87er lassen wir mal weg und die 1:24 bekommen einfach die Mignons (vielleicht 5 oder 6 Stück) reingehauen. Bleiben die 1:12 - und größer - übrig. Also Unimogs, der SL und vielleicht der 1:10 Tourenwagen als Bestand, und diverse Projekte zukünftig. Im Prinzip fällt nur der 1:10 mit 6-zellern aus dem Rahmen. Und den werd ich tendenziell weiterhauen. Dann könnte ich mich auf 9,6V Akkupacks beschränken mit den Einschränkungen bei der Kapazität und den Vorteilen der Unterbringung. Oder ich mache eine generelle Festlegung bei allen Modellen auf irgendwas neues von 7,2 bis 12 V. Mir sind einfach noch nicht die Vor/Nachteile klar genug. Die NiCd Akkus sind schön billig aber haben geringe Kapazitäten. Die NiMh haben das umgekehrte Problem........
Wir werden dass so schnell hier nicht auflösen können - aber jeder Hinweis ist willkommen! :-W

Das Problem ist Bernhard, dass bei mir alle Modelle billig sein müssen
Nur ist billig eben nicht preiswert (siehe Thema Akkulader etc....) :-j Und ich kann im 1:10er nur mit 7,2 V fahren - da muß eine andere Lösung her ( ich denke an verkaufen und das Geld in sinnvollere Anschaffungen investieren). Im SL vertraue ich auf die 9,6 V und hoffe auf störungsfreie Funktion des TOP 40. Ein U300 hat den HF 40 das passt soweit. Dann bleiben 2 weitere U300 bei denen ich vernünftige Regler kaufe wenns Geld das zuläßt.
Im 1:24er Bereich will ich den Thor einsetzen, und wenn der sich bewährt bekommen die 1:24er den standardmäßig rein (in Planung sind zwei U300er die ich letztes Jahr beim LIDL erworben hab).
Für den 1:87er Eigenbau hab ich einen ER500 oder 300 von Mikroantriebe.

Zumindest ist das ein schönes Fahrzeug Ob das Projekt schön ist/wird - schau ma mal j:j
Aber ich weiß ihr wollt Bilder sehen.
Zum Thema Lenkrollradius hab ich schon erste Fortschritte erzielt.


Mit abgefräster Felge und umgedrehtem Achsschenkel ist der Lenkrollradius schon deutlich verringert. Das reicht mir aber eigentlich noch nicht, nur komm ich derzeit nicht dazu an der Drehbank zu "wurschtln" (die steht halt in der elterlichen Garage ;-ä) deshalb ist das noch ein erstes Herantasten mit "Hausmitteln". Ziel ist letztendlich die Felge weiter auszudrehen, einen komplett neuen Achsschenkel zu bauen und ein Lenkrollradius nahe Null.

Hier ein kleiner Blick auf den angeschlossenen Fahrtregler.

Und im teilweise zusammengebauten Zustand.

Der Fahrtregler hat unter dem Armaturenträger hoffentlich genug Luft um nicht den Hitzetot zu erleiden. Aber ich hab schon einiges überschüssiges Material abgefräst (man beachte die saubere Kante an dem beigen Plastik :-Z) und über dem Kühlkörper ist auf jeden Fall schon etwas Platz für die Abwärme. Zur Not kommt ein kleiner Lüfter rein der den nichtvorhandenen Insassen dann die Warmluft um die Ohren pustet :xv . Da fällt mir ein.... wo bekommt man günstigst Fahrgäste in 1:12??? Habt ihr eine Idee? In den Dickie Mogs hab ich natürlich drei engagierte Herren; einen nato-oliven Helmträger, einen Rallymäßigen Helmträger und den kommunalen Arbeitshelden. Sind irgendwie alle nicht SL tauglich :-x . Nach dem passenden Klischee müßte links ein Mann in mittleren Jahren und rechts eine Barbie hocken oder? :cz
Obwohl wie war das mit Klaus und Migo den 1300 km und Sinsheim..... :+ (ja ja ich weiß die einzelnen SL Baureihen zu unterscheiden l:j )
Stellt ihr euch als "Modelle" zur Verfügung? Oder kostet das dann Modell-Gage? Vielleicht könnte man euch 3D-einscannen und dann in 1:12 aus PS rausfräsen. Aber halt ich schweife ab - sorry!
Mit sehr viel Glück kann ich morgen Abend ein paar Minuten an die Drehe - aber ich denke dass meine bessere Hälfte das anders sieht....
Vielleicht geht dann was mit der Vorderachserneuerung. Beleuchtungsmäßig hab ich derzeit keine Ambitionen - ist mir irgendwie zu viel Elektrik/Elektronik
Aber der Empfänger hat noch 3 Kanäle in Reserve für diverse Spielereien. Die Söhne wollen sicher eine Hupe. Aber das Desaster mit den Schafsgeblöke im Unimog hat mich bisher davon abgehalten das Thema ernsthaft zu verfolgen. Licht sollte aber eigentlich schon sein. Zumindest Scheinwerfer und Rücklicht , die brauch ich ja auch nicht groß steuern außer halt ein/aus. Ideen hierzu sind jederzeit gerne gesehen.

Hallo Rudi,

ist bei deinem HF 40 auch die "Pause" zwischen Vor - und Rückwärtsfahrt?

Wie angekündigt werd ich heute anfangen von meinem Umbau zu berichten. Da ich zu den sehr Langsamen hier im Forum gehöre bitte ich um Geduld. Die Fortschritte werden sicher etliche Zeit beanspruchen.
Was bisher geschah:
Nach dem Zerlegen hab ich als erstes mal getestet ob alle Komponenten überhaupt reinpassen (da werden die 1:87 Freaks wieder grinsen ich weiß ). Aber da ich erstens einen sehr kleinen Empfäger verwende, und 2. sehr viel Platz ist gibts da keinerlei Probleme. Probleme bereiteten mir mal wieder meine mangelhaften Elektronik-Kenntnisse - oder doch eher die mangelhafte Sorgfalt beim Testaufbau der Elektronik? :-Z
(Näheres hier)
Der Original SL 500 von Dickie

ist wie üblich mit einer "3-Kanal Fernsteuerung" von Dickie bestückt die komplett

rausgeflogen ist. Warum muß ich hier wohl kaum erklären
Die Anschlußkabel am Motor hab ich durch neue Kabel mit den entsprechenden Steckern für den Fahrtenregler ersetzt. Der Fahrtenregler (TOP 40 von Conrad) findet nach kleineren

Fräsarbeiten dort Platz wo vorher die Dickie Elektronik war.

Die Vorderachse will ich komplett umbauen, da erstens mal wieder das Lenktrapez verkehrt ausgeführt war (vor der Achse statt dahinter :cü ) Und zweitens stört mich, dass der Drehpunkt der Achse extrem weit nach innen verlagert ist. Das erzeugt einen irrwitzigen Lenkrollradius und beim Lenken wandert das Rad völlig unrealistisch im Radhaus spazieren :-y . Das muß anders gehen! Erster Versuch ist jetzt, die Lenkachse möglichst weit in die Radmitte zu verlagern. Das sollte nicht sehr schwer sein. Dann muß natürlich eine neue Achsführung gebaut werden - dazu muß ich mir noch was einfallen lassen. Schön wäre es wenn die Vorderachse gefedert wäre da die Hinterachsfederung Müll ist. So für heute genug, morgen gehts hoffentlich weiter.

Zitat

Original von Fenger
Hallo Joachim

An die Gelenke hatte ich noch garnicht gedacht. Aber die halten das aus.
Mir ging es nur um die Optik.

Ja das muß ich zugeben, die Optik ist nicht wirklich optimal, insbesondere wenn man auf Originialtreue wert legt. Aber Optik ist z.B. für mich 2. rangig - da bin ich ganz klar auf der Seite der "Funktion" oder neudeutsch form follows function

Tja Klaufi das geht ja schon gut los mit deinem 6x6 :-x . Gerade mal angefangen und schon diskutieren wir hier über die kleinsten Details :cz Da siehst du mal welche Maßstäbe schon an deine Projekte angelegt werden.
Aber ich glaube du trägst das mit Fassung :-W
Nur muß ich mich etwas zurückhalten damit ich mich überhaupt trauen kann meine "Baustellen" hier mal zu veröffentlichen :-Z

Hallo Günter,

ich bin so frei und stell hier mal die Links rein, dann kannst du die Bilder noch kommentieren. Die großen Versionen sind erreichbar wenn man Bild 1 etc anklickt.

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Bild 5

Der wird ja immer feiner der 3-Achser :-W
Zum Thema Anbringung des Verteilergetriebes: wenn der Überstand nicht stört find ich die Lage gut - Bauchfreiheit kann man nie genug haben Und die Winkel an den Kardans sehen doch recht unkritisch aus. Beim Lenken müssen die Gelenke m-E. wesentlich größere Winkel verkraften. Also 1:2 für das hohe Verteilergetriebe

Nachdem ich mit meinem TOP 40 von Conrad etwas Ärger hatte und mich mein HF 40 II im Unimog auch nicht wirklich überzeugt, will ich ein paar Erfahrungen von "Leidensgenossen" einholen.
Das der erste TOP 40 nach 5 min kaputt war werte ich einfach als Pech (auch wenn die Conrad Mitarbeiter den Regler als "Schrott" bezeichnen). Was mich aber zudem stört ist, dass der Regler beim Zurückregeln auf Nullstellung ganz abrupt abbremst und heftige Funken im Motor erzeugt. Laut Conrad sei das so gewünscht weil dies erstens eine Bremswirkung erzeuge und zweitens das Getriebe geschont werde weil man nicht direkt von Vorwärts auf Rückwärts schalten kann. :-j Überzeugt mich nicht wirklich die Argumentation und ich habe den Eindruck dass das eine Ausrede für schlechte Qualität des Reglers ist. Wie ist das bei euren Reglern?

Der HF 40 II von Carson war bisher zuverlässig und vom Regelverhalten her passt er mir auch. Aber mich nervt die "Gedenksekunde beim Wechsel von Vörwärts auf Rückwärtsfahrt. Ist das irgendwie vermeidbar?

Auf Dauer wäre vermutlich die Anschaffung richtig guter Regler sinnvoll für meine U300 Sammlung (Truckregler, Servonaut o.ä.) - aber im Moment sind die für mich unerschwinglich mit 100€ aufwärts. Wie immer wohl ein Zielkonflikt zwischen Qualität und Kosten....
Für die Spielereien in 1:24, 1:10 und den SL müßten die "Billigregler" (Thor, HF 40 und TOP 40) aber ausreichen denke ich.

Der Fahrtenregler wurde jetzt klaglos umgetauscht. Mal schauen wie das Chassis zurückkommt - bin ja nicht sehr zuversichtlich dass die an der Empfangsproblematik was verbessern können.

Zitat

Original von Jochen
Da sind wir schon wieder mit der Antwort:

Microantriebe

bei uns werden SIE geholfen

Danke Jochen dass du uns wieder zum Thema 2 Kanal Schalter zurückbefördert hast :-W
Das war doch deine Absicht mit dem Link oder? :-Ma

Ja ich hab Probleme! Massive sogar mit meinen Zähnen! Die verursachen seit einigen Tagen unangenehme Schmerzen. Liegt aber nicht daran, dass ich mir am 2 Kanal Schalter die Zähne ausgebissen hätte was laut Günter schon öfter vorgekommen sein soll.
Also Jochen jetzt hilf mir mal :cz Ich brauch unten links einen neuen Zahn (Der Zahnarzt hätte dafür gerne 3700 Euro :co) und oben rechts tuts Abends gemein weh obwohl der Zahn schon abgeschliffen ist und so ein Provisorium draufgepappt wurde. Ich würde ja gerne auf eine Edelstahlkauleiste umbauen aber mein Zahnarzt findet ddas nicht so toll. (vielleicht wäre dass zu haltbar und würde ihm kein Geld mehr bringen) Gibts nicht von Graupner, Conrad, Robbe, Wedico, Rüst oder sonstwem günstige und haltbare Zähne? Schade - könnt ich wirklich gut gebrauchen