Beiträge von rico

    Hans - Walter und Christian, :RI


    für den Rauch habe ich mir mehrere kleine Kolbenpumpen aus Blutdruckgeräten aufgehoben. :cü
    Die brauchen extrem wenig Saft.

    Hallo Hans Walter, :RI


    gratuliere Dir zu dem bärenstarken Modell.
    Weiß sieht super aus.
    Würde mir in 1:8 sehr gefallen, wer weiß? :-x

    Hi Ralf, :RI


    das ist ja ein Ding! Wenn das stimmt, dann sind die :cü
    Das kann ich mir bei der Auftragslage nicht vorstellen!
    Wie heißt das noch? Viele Köche.... :-Z :-Z :-Z :x: :x: :x:

    Hallo Günter, :RI


    bei Conrad habe ich mir die verhältnismäßig billige Dekupiersäge geholt und für s Winkelschneiden die große Winkelsäge, die ich aber mehr für Alu nehme.
    Die Rundungen an den Häuserdächern sind aufgeleimte Hartholzprofile. (1/4) Es gibt ja Holzgegner! Mir ist das schnuppe, ich baue gern mit gutem Sperrholz. Behandelt und lackiert ist es absolut stabil. Ehrlich gesagt habe ich keine große Erfahrung mit Plastik, außerdem habe ich Probleme mit dem Stinkekleber. Aber ich bin kein Gegner!

    Hi Trucker, :RI


    noch ein paar Tipps: :xv
    meine Kühlerfigur ist ein Teil aus einem Kinderschokoladenei. Der Mückenabweiser ist eine Platte aus einem Fiches-Gerät aus einer Autowerkstatt. Lässt sich gut sägen und schleifen. Die Luftfilter sind Kunststoffreste, abgedreht. Die Isolatoren der Auspuffanlage habe ich auf zwei große Unterlegscheiben gelötet. Die Sattelplatte ist ein Teil aus dem Pocher Sortiment, leicht verstärkt. An mein Ziergitter an der Rückwand bin ich durch Zufall gekommen. Nach dem der Besuch gegangen war, habe ich meiner Frau beim Abräumen geholfen und das verchromte Gitter ging erst in der Werkstatt wieder von meinen Fingern!
    Die Haltestange am Rahmen ist ein Vierkant (Eisen) mit 0,7 aufgebohrt und mit einer Bürokartennadel (die ist etwas größer) abgeschlossen. Nach dem ich bei meinem Büssing mehrfach die Sichthilfen auf dem Stoßfänger verbogen hatte, habe ich für den Peterbilt entsprechende Nägel abgedreht, Gewinde für die Befestigung geschnitten und die Stangen geteilt, kurz über der Stoßstange und mit kleinen Federn verbunden. Oben sitzen wieder zwei weiße Büronadeln. Somit vertragen die Sichthilfen fast jeden Stoß.
    Für meine Verglasung müssen CD-Hüllen herhalten. Die lassen sich nicht so gut schneiden. Eine richtige Knubbelarbeit waren meine Ausstellfenster. :xb
    Bis bald... :-h

    Hi Ralf, :RI


    ich habe meine ganzen Unterlagen mit verkauft, deswegen habe ich das nicht mehr im Kopf. :co
    Sage blos die 99 - 7234 ist die E-gekuppelte???
    Mein ewiger Traum! :ca

    Hallo Ralf, :RI


    Mir ist nach dem Restaurieren einer "B" gesteuerten Lok das Teil vom Tisch geflogen, ehe ich den Regler zu hatte, war sie verschwunden.
    Sie flog genau auf den Puffer, der wurde ausgetauscht, das war`s!
    Der Sound meiner großen Diesellock (3-fach) war bei Analogbetrieb zum Gänsehautkriegen! Meine Würthembergische Malett genau so. Die neuen Vierachser Tankwagen haben mir sehr gefallen.
    Mit viel Mühe hatte ich mir eine vier m lange Alubrücke gebaut, über einen Teich, das sah gut aus. Ich suche einmal Bilder heraus und schicke sie Dir. Für meinen Bahnhof habe ich einen Alukoffer mit hunderten LED´s, Schaltern, Bahnhofsound und Gleisbild gebaut, der über Scard-Stecker verbunden wurde. Mein Trafo war ein Jumbo. Drei Vierachser Güterwagen habe ich selbst gebaut, mit über 900 Nieten.
    Aber der LKW-Virus hat mich eingeholt, beides wäre zu teuer gekommen. Im Forum beschreibe ich gerade meinen Peterbilt 359, der recht billig im Aufbau gekommen ist. Mein MAN SX2000 hat das Xfache gekostet. Die vier Planetenachsen und die Hütte alleine über 2500,-€! Ich baue nur in 1:8. Das sind bis jetzt neun Modelle.
    Bis bald... :-x

    Hallo Ralf, :RI


    digital war mir zu teuer. Analog habe ich mir Abschnitte stromlos
    geschaltet. Das ging einwandfrei.
    Ich will Dir die Bahn nicht madig machen! Bei meiner Anlage habe ich zweimal eingespeist, das hat zehn Jahre geklappt. Alle Steckverbinder mit viel LGB-Fett eingeschmiert. Mein Bahnhof hatte ich eine Terasse tiefer in der Garage über den Autos. Die Einfahrt war durch ein Loch im Fenster. Beim Rangieren habe ich einmal Mist gebaut und ein Wagon ist mir auf die Heckklappe vom Auto (Mercedes 500 SE) gefallen, hat er weggesteckt! Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Der erste Interessent hat auf Anhieb alles mitgenommen.

    Hier geht es weiter mit dem Baubericht:


    Mit ein paar Tricks beim Bau der Zubehörteile wollte ich den Anfängern und Interessenten Mut machen, die normal schwindsüchtige Bastelkasse zu schonen.
    Nachdem der Rahmen nach Plan zusammen gefügt ist, ich pesönlich nehme gerne kleine Schrauben, das sieht profimäßig aus und man kann ohne Probleme das Teil wieder zerlegen, bekommen das Fahrer-Haus und der Sleeper seine vorgesehenen Plätze. Wenn die Häuser sauber verschliffen und verputzt sind, bin ich der Meinung, je eher die Holzhäuser gespachtelt, geschliffen und grundiert sind, desto weniger Druckstellen bekommen sie beim weiteren Vervollständigen ab. Nach dem Grundieren ist die Holzfläche unempfindlicher. Wer sich die Mühe nicht machen will, die vier Türen beweglich zu bauen, kommt schneller voran. Aber ein 1:8er Modell ohne bewegliche Türen ist für mich undenkbar. Die zehn mal kleineren Modelle bei HO haben das sogar teilweise. Weil ich nicht die Möglichkeit habe, schnell um die Ecke zu gehen, um mir Modellscharniere zu kaufen, auch nicht das Porto zu opfern, das manchmal höher als die Ware ist, habe ich in dem Tabackladen, wo ich meine Filme hole, den Verkäufer gefragt, ob er mir nicht für ein paar € leere Zigarrenkisten verkauft. Hier sind die schönsten Scharniere drinn, sie müssen nur vorsichtig herausgetrennt werden, um sie dann anschließend zu richten. So ähnlich kann auch beim Bau der Federpakete vorgegangen werden. Für eine Flasch Bier bekomme ich so viel Federstahl von Verpackungsmaterial beim Bauhändler, wie ich nie verbauen kann. Der Stahl ist nicht so hart, dass er sich nicht verarbeiten ließe. Selbst das Federauge lässt sich biegen. Zum Anpassen der Federn an das Modell klemme ich eine Blechschere in den Schraubstock und kann mit dem freien Arm der Schere leicht das Material zu schneiden. (Ist für zarte Hände gedacht) Für die amerikanischen Abgasrohre kann ein Bestellzettel ausgefüllt werden, die Preise kennen wir, oder beim Klemptner holt man sich einen Meter Kupferrohr für die Wasserleitung. Als Rest kostet es gar nichts, wenn man freundlich ist! Zum Lackieren der Auspuffrohre gibt es gut aussehende Farbe aus Spraydosen, wem das nicht gefällt, lässt es verchromen. Bald jeder Ami hat auf der Hütte wenigstens fünf Positionslampen. Die gibt es zu kaufen. Man kann aber auch in ein Schreibwarengeschäft gehen und passende Kugelschreiber kaufen und anschließend anpassen. Glühlämpchen oder LEDs passen gut. Zu kaufen gibt es wunderbare Tankanlagen, sogar verchromt und nicht billig! Aus unserer Küche habe ich mir die leeren, runden Maggisoßen-
    büchsen geholt, die haben genau das Maß einer runden Tankanlage. Zwei Behälter aneinandergeklebt sind eine beeindruckende Reserve. Die gewaltigen Trittstufen am Modell habe ich mit Aluprofil eingefasst und weil ich kein Riffelblech in der Werkstatt hatte, habe ich feines Fliegengitter genommen und verklebt. Es wäre bestimmt interessant, einmal zusammen zu rechnen, was jetzt an Geld eingespart wurde. Ich kann es nämlich nicht leiden, wenn die Superbastler sagen, sie könnten sich ein 1:8 Modell nicht leisten, ist viel zu teuer! Stimmt überhaupt nicht.-Die vorderen Kotflügel sind ein Rest von einem Kunststoffwasserrohr, das ich auf einer Müllkippe gefunden habe. Es muss dann schon zur optischen Verbesserung etwas getan werden. Ich habe kleine Holzleisten an die Ränder geleimt und mit Minischrauben verbunden, sieht gut aus.
    So, nun möchte ich erstmal die Reaktion abwarten, ob für Sparwersionen überhaupt ein Markt vorhanden ist?
    Bis denn... :-j

    Hallo Günter, :RI


    besten Dank für den guten Willen.
    Mit dem Fuhrpark das mache ich! Der Rundhauber ist eh nicht weiter
    und der MAN bekommt ja keinen Baubericht, dann könnte ich den
    auch bringen! Habe Deine Fahrzeuge bestaunt, echt super!


    Wünsche Dir eine gute Nacht, ich gehe auf Tauchstation. (Grippe)

    Hallo Günter, :RI


    das ist ein guter Vorschlag, nur kann ich nicht immer betteln,
    wer mir die Bilder reinstellt! :ca
    Zur Zeit kann ich nur Bilder über meine E-Mail versenden.
    Scheinbar ist in der neuen Truckmodell eine Fortsetzung
    vom Rundhauber drinn, ich bekomme die Zeitung acht
    Tage später. Hattest Du das gemeint, oder den ersten Teil?

    Christian,
    Deinen F12 habe ich am 11.03.2007 hoch gelobt! :xv


    Habe gehört, dass ein Bausatz inzwischen 600,- € kostet!


    Versuche einmal eine Motorhaube von einem 1:8er Ferrari
    zu bekommen, die kostet heute so viel, wie früher der ganze
    Kasten.
    Vor kurzem habe ich mir über eBay einen originalen Karton Oldtimer
    (Bausatz) einer 1:8er Corvette für 55,- € zu gelegt. :-x
    Da muss ich viel umbauen, die Radaufhängung verträgt keinen
    Husten!!!

    Grüße Dich Christian, :RI


    was Du da hast, da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!

    Was für ein Maßstab? Ein F12 und MAGNUM, das sind Hämmer!


    Hoffentlich vergisst mich der Thommy nicht? :ca :-j :ü :x:

    Hallo Modellbaufreunde, :RI


    hier möchte ich meine Dreiachser-Sattelzugmaschine vorstellen.
    Eigentlich wollte ich einen Mercedes Rundhauber bauen, aber in dem Augenblick fiel mir das Buch von Josef A. Till in die Finger, in dem der komplette Bau einer amerikanischen Zugmaschine beschrieben wird.
    Das hatte den Vorteil, dass ich kein Fahrerhaus kaufen brauchte, es
    konnte selbst angefertigt werden.
    Also ging ich zum Baumarkt und kaufte mir die entsprechenden Alu-
    Profile. Für die Häuser des Peterbilt besorgte ich mir viellagiges Sperrholz. Den Rest an Material für mein Projekt hatte ich in meiner Werkstatt. Für die Bauweise in Holz gibt es meistens junge Gegner, die auf Plastik stehen. Mir pesönlich ist Holz ein warmer und gut zu bearbeitender Werkstoff. Wenn man es richtig verarbeitet, ist es von anderen Materialien nicht zu unterscheiden. Nach dem der Rahmen
    verhältnismäßig schnell entstanden war, ging ich an den Bau der Hütten und sägte fleißig. Das unvermeidliche Feilen ist eine staubige Angelenheit. Mit Kaltleim wurden die Teile zusammen gefügt und mit einem Winkel sauber ausgerichtet. Eine Nacht genügt, um den Leim aushärten zu lassen. In kurzer Zeit konnte ich das Fahrerhaus und den Sleeper im Rohbau auf den Alurahmen stellen und hatte mein erstes Erfolgserlebnis.
    Nun hoffe ich, dass mir der Thommy die Bilder anhängt, sonst macht der ganze Text keinen Sinn! :co :co :co
    Wenn das klappt, werde ich weiter beschreiben, was es für Tricks gibt,
    wie viel Geld gespart werden kann, wenn das Modell Anbauteile braucht, wie Tankanlagen, Stoßstangen, Trittstufen und was noch da zu gehört.
    Es soll auch Mut machen, besonders für Leute, die nicht sooooo viel für ein Modell ausgeben können und trotz dem einen ordentlichen Truck
    bauen können, der weniger kostet als manch kleineres Modell!
    Waten wir es ab... :ct

    Hallo LGB-Freunde, :RI


    schön, dass es hier auch Modellbahnen gibt.
    Das war jahrelang meine Welt, am Schluss hatte ich 165m
    Schienen zu putzen. Trotz zwei Reinigungsloks hat mich immer wieder das Unkraut eingeholt. Das, und einige Großbogenweichen haben mich
    geärgert, obwohl vorschriftsmäßig verbaut, der Weichenantrieb einfach
    zu schwach, trotz Booster usw., usw. Eines Tages wurde alles verkauft.
    Anschließend habe ich meinen verstaubten 1:8er Büssing vorgeholt und in kurzer Zeit kamen LKWs und eine Corvette im gleichen Maßstab da zu.


    Deswegen auch mein Spruch: