UNIMOG 404, 6 Zyl. Benzin

  • Um ein bisschen zu zeigen, was eigentlich daraus geworden ist, möchte ich das Gebastele etwas abkürzen und das Ergebnis zeigen. :-O
    Die gesamten Kofferbeschläge mussten abgebeizt werden usw.,usw.
    Jedenfalls seht selber...













    Später werde ich ein paar Bilder bringen, wo mit viel Sauerei Teile überholt werden.
    Dann geht es an den Innenausbau... l:j l:j l:j

  • WIE???? ABKÜRZEN???? :ca


    ich möchte noch mehr bastelbilder sehen :-W- wer noch? BITTE um Handzeichen.


    den Bericht und die Bilder könnte ich den ganzen Tag anschauen und lesen, man merkt richtig wie viel Spaß Dir dass basteln gemacht hat, man fiebert total mit....

  • Wer Interesse an Zeichnungen von den Streben, Holmen und Punkten innerhalb des Koffers hat, z.B. für Anbringungspunkte für Möbel, Auskleidung usw., kann sich melden.


    Eine mühevolle Arbeit.


    ---------------------------------------- :co :co :co----------------------------- :-Ma-----

  • moin moin


    Da mich Peter hier heute wieder anmeldete , werde ich es auch hier tun


    ``Melde mich gehorsamts unfallfrei aus Warendorf zurück`` :co :co :co


    Hm-eins muß man lassen -die Triathleten haben noch einen größeren Schuß wie wir Modellbauer :-y j:d :xv :cz :xn :cu :ü :-j


    So Peter -wehe kommst Du auf die Idee hier irgendetwas zu kürzen :cr :cr :cr
    Kaum ist man 3 Tage nicht da , schon hat Peter Vorstellungen die durch Mark und Bein gehen ;-ä ;-ä ;-ä


    Peter-sei bitte so nett , und mach weiterso mit Deinem Bericht :-:: :-:: :-::
    Er ist weder langweilig oder sonst noch was negatives . :co


    Also-ran an die Tastatur :ct :ct :ct und viel Spaß .

  • Guten Abend Ralf, :RI :ci


    schön, dass Du wieder zu Hause bist, nun kann ich wieder ruhig :x: !
    Die letzten zwei Nächte hatte ich schlecht geschlafen!
    Nun weiß ich nicht genau, ob das von der Flasche Lambrusko kam, die ich ganz alleine getrunken hatte, aber nur weil ich so nahe am Grill saß.
    So, wie Du Dich abgemeldet und wieder gemeldet hast, habe ich Haltung im Sitzen an genommen. :-O
    Da ich l:k vor Deiner Meinung habe, geht das mit der Aufbaubeschreibung weiter. Als nächstes gibt es den kompletten Ausbau, Möbelbau, Elektroinstallation, Heizungseinbau, Kühlschrank, Stereo-Anlage, Ferseher, Antennen usw. :xb


    Wünsche einen schönen Wochenanfang... :xm :xm :xm

  • moin moin


    Peter - mein Spieß hätte die hellste Freude an mir gehabt -wenn ich mich so bei ihm ab-und angemeldet hätte ( meinte aber jetzt nicht meine mir angetraute Heike :xv :xv j:d :co :cz :xn :+ :-U :-j )
    Aber ein alter Staberer läßt sich halt nicht in die Flinte p........ :) -vor allem nicht wenn man bei den Herren der Luft gewesen ist l:j l:j l:j
    Habe lange genug am Hubschrauber rumgeschraubt um zu wissen was für Arbeit in Technik drin steckt -vor allem wenn sie schon nicht mehr die Jüngste ist und viel gwartet und auch optisch instandgesetzt werden muß.
    Deswegen zolle ich Dir ehrlichen Respekt , auch wenn es hier sehr locker aussieht mit Sprüchen und so . :-:: l:k :-::
    Ich selber werde mir die zeit nehmen und noch paar Fotos schießen und dann mal versuchen einen Baubericht von meinen T-34T einzubringen . Aber was ist ein Spielzeug ( Modell :-j :-j :-j )von T-34T im Vergleich zu einem Unimog im Maßstab 1:1 ? da wird mit Pinzette gelötet und hier mit 19er oder auch größeren Maulschlüssel gearbeitet .


    Also Peter-weiter viel Spaß am schreiben und basteln :ct :cr

  • Ruckzuck war der Sommer mit dem Einbau des neuen Bodens und der Überholung der Benzinkanisterhalter und Werkzeugkästen vergangen.
    Die Bilder kommen noch. :-Z :-Z :-Z


    Der Winter wurde schneereich und von Pforzheim mit dem Roller nach Grunbach hoch war die Fahrt manchmal leichtsinnig. Mein Dipl stand gepflegt in der Garage und wurde aus Überzeugung bei dem Wetter nicht benutzt. ( :cü ) Ich konnte zu Fuß ins Geschäft, wir wohnten fast im Zentrum, das habe ich mir geleistet.



    Ein Sonntag zur Kontrolle auf dem Campingplatz, der 404 ist eingeschneit. Im Wohnwagen wohlige Wärme, keine Lust für Möbelbau...
    Meine Vespa kannte mich, mit ihr war ich auf Mallorca, meinen Vater besuchen, weil er die gleiche Vespa hatte. ( meine Mutter natürlich auch). Fahrzeit: ein Tag, eine Übernachtung, ein Tag, eine Nacht mit dem Schiff Barcelona - Palma. :-y :-y :-y
    Auf der Überfahrt stand meine 200er zwischen lauter gewaltigen Motorrädern. Als ich mich zu den Ledermännern stellte, fragte jemand: "Was hast du denn für'n Mopped?" Wahrheitsgemäß antwortete ich: "Vespa!" :xv :xv :xv Es stellte sich heraus, sie wollten Mallorca kennen lernen und auf einen Campingplatz gehen. Es gab aber noch keinen! Am Ende fuhren drei Maschinen mit mir mit nach Paguera. Mein Vater wusste immer, wo vermietet wurde. Morgens fuhren wir früh vom Schiff, drei Bikes und eine Vespa. Vor dem Haus in Paguera stellten wir uns auf und ich klingelte... Der Laden vom Schlafzimmer ging auf, mein Vater blinzelte in die aufgegangene Sonne, eine Weile.. und machte wieder zu! :x: :x: :x: Ich hatte natürlich kein Wort erzählt. Dann flog der Laden wieder auf und es gab ein Riesen Hallo.





    Gute Nacht... :g

  • Hallo Peter,


    der Unimog ist wirklich eine Augenweide geworden. Schade dass du ihn nicht mehr hast, ich wette er wäre heute noch genau so gut im Zustand wie in den 80er Jahren. l:j
    Ich bin übrigens auch gegen das Abkürzen.... :cz Also bitte weiter im Text und Fotos sehe ich auch gerne. l:j

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Zuerst einen guten Morgen den Anhängern, den anderen natürlich auch,


    --------------------------------------- l:j l:j l:j---------------------------------------------------


    dieses Plätzchen möchte ich für ein Dankeschön nehmen... :-W


    Joachim, Du sollst doch nichts verraten, trotz dem auch danke für die tröstenden Worte. Ergebnis, ich komme aus der Dusche und hocke schon wieder vor der Tipp-Glotze. Die Finca verkommt langsam, weil ich alles vernachlässige! :ct


    Auch der Winter verging langsam, in den tiefer gelegenen Regionen war der Schnee schon weg, ein Rest lag noch in Grunbach.





    Der Boden im Koffer war erneuert, jetzt wurde die Isolation der Hütte eingebracht. Als Material besorgte ich mir Isower und nicht Steropur. Steropur verädert bei Wärme seine Struktur und sein Volumen schwindet. Isower behält seine Form, ist mit Mineralwolle versetzt und hat einen hohen Dämmwert. Und teuer ist es auch nicht. Nach dem der ganze Bau mit Schutzwachs geschützt war, ging die Arbeit mit ordentlichen Juckreiz los.





    Als Verkleidung hatte ich mir Sperrholz ausgesucht, dass hieß Gabun. In der kälteren Zeit hatte ich den ganzen Innenraum vermessen und mir Zeichnungen gemacht, ich brauchte ja Punkte, in die ich Problemlos die Befestigungsschrauben anbringen konnte. Das Sperrholz habe ich vor dem Einbau von beiden Seiten mit einer Lasur eingelassen.





    Den Wohnwagen wollte ich auf jeden Fall frei von Gerümpel halten, da für sah es im 404 entsprechend aus! :-y :-y :-y













    Der Kaffee dampft, mir knurrt der Magen, ich gehe... :xb j:a
    Bis gleich... j:f

  • Was sehr wichtig bei einem Wohnwagen oder Wohnmobil ist, ob die sogen. Dampfsperre eingebaut ist! :ce
    Das ist eine undurchlässige Schicht zwischen Verkleidung und Karosserie. Wenn nach einer kalten Nacht plötzlich die Sonne aufs Gehäuse scheint, kann hinter dem Blech Schwitzwasser entstehen. Genau so soll verhindert werden, dass Dunst vom Kochen an das Blech dringen kann. Ich glaube bei modernen Sandwichbauten ist das schon integriert.





    Hier nochmal die aktuelle Wettersituation, die mich nicht gerade aufgebaut hatte.







    Nach dem der Koffer isoliert und verkleidet auf weitere Basteleien wartete, hatte ich mir in Nachtschichten im Rechenzentrum in freien Minuten (??? :cw :cw :cw :xv) ausgedacht und vor allem abgekupfert, wie ich einmal wohnen wollte. Bei Fahrten, die über viele Stunden gehen, ist es wichtig, dass der ermüdete Fahrer nicht anfangen muss, sein Bett zu bauen. Das heißt, ohne Möbelbau in die Falle fallen können. Es gibt Konzepte, die sehen wunderbar aus, der müde Fahrer fängt dann erst an Tische ab zu senken, Polster zu schieben und dann erst das Bett zu beziehen.
    Oben links ist der Eingang, was etwas hervor steht ist der Gasofen im Sideboard, gerade aus die Küche, rechts unten eine Sitzgruppe, dahinter der Kleiderschrank, neben dem Kleiderschrank ein Konservenbunker.
    Im groben. Der Tisch ist so gelagert, dass er sich beim Hinsetzen wegschieben lässt. Läuft praktisch in einer Schiene.
    Zum Schlafen kommt der Tisch zwischen Sofa und Sitzgruppe, die Polster werden zusammen geschoben. Das ergibt ein Bett in der Größe von 2 x 2 m. In der Praxis sind die Bauteile so gebaut, dass alles sauber passt.


    Beim nächsten Bild ist zu erkennen, wie die Klappe des zukünftigen Gaskastens auch sauber verkleidet ist. Es gibt eine Vorschrift, die besagt, dass im Wohnbereich keine Gasflasche installiert sein darf. Also habe ich innen ein Sperrholzgehäuse gebaut, dass gasdicht getrennt vom Wohnbereich ist. Dort, wo vorher, als der Koffer noch Funkerbude war, die großen Akkus saßen, hatten nun zwei normale Gasflaschen ihr zu hause.







    Die Gasflaschen bekamen eine spezielle Halterung, die auch vorgeschrieben ist. Alle Leitungen für Herd, Ofen und eine Gaslampe, falls einmal der Strom ausfallen sollte, habe ich vorschriftsmäßig verlegt. Keine Knicke in der Verlegung und für Gasleitungen vorgeschriebene Schellen wurden benutzt. Da fehlten auch nicht die Abstellhähne. Die Gasflaschen bekamen eine sogen. Duomatik, dass bedeutet, bei Entleerung einer Flasche wird automatisch auf die volle umgeschaltet. Wer schon Wintercamping gemacht hat und nachts auf wacht, weil die Heizung ausgefallen ist, weiß wo von ich rede! :ca :ca :ca
    Dann auch noch rausgrabbeln bei Schneeregen und Sturm und die Flaschen umspannen... nein. Bei bestimmten Temperaturen kann auch der Gasanschluss vereisen, was noch unangenehmer ist! Wenn dann Frau und Kinder maulen, ist der Braten fett!!! Deshalb bekam der 404 eine Ventilheizung. Klar, dass der Raum über Thermostat geregelt wird. Im Sommer gleichzeitig Umluftanlage, man gönnt sich ja sonst nichts!



    Bis zum nächsten Eintrag, tschüss... :ci :ci :ci j:f

  • Sorry Peter, ist mir rausgerutscht. :-Z l:j
    Aber das mindert doch das Vergnügen beim Lesen in keiner Weise. :-::

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Guten Abend Joachim, :RI


    mal angenommen Du würdest mich besuchen,


    trinkst Du :tt oder


    trinkst Du :o oder


    trinkst Du :xb oder


    trinkst Du :ci oder


    trinkst Du :-h oder


    trinkst Du ???


    Du bekommst alles... l:h


    Bis morgen... l:j l:j l:j

  • Sei vorsichtig mit deinen Einladungen, die nächste Motorradtour kommt bestimmt! :-x
    Und ich bin ein schwieriger Kandidat für Getränke. Kein Alkohol, kein Kaffee und Tee eigentlich nur wenn ich krank bin. :xv Dafür literweise "agua del grifo" (muß langsam Spanisch lernen wenn ich am Freitag in Lanzarote nicht verdursten will :cz ) und gelegentlich Säfte, Spezi und Kakao. Aber da in der Regel Trinkwasser überall zu haben ist verdurste ich nicht sooo schnell. l:j
    Das bringt mich zurück zum Thema. Wie verhinderst du Schwitzwasser mit den Dampfsperren? Ich dachte immer dass das Schwitzwasser schlicht durch Kondensation (kalte Außenwand, warmer Innenraum) entsteht, und dagegen hilft die Dampfsperre ja nix. In Häusern achtet man doch sogar auf gute Durchlüftung weil sich zwangsweise Kondenswasser bildet und dies sonst Schimmel verursachen würde wenn man die Luftzirkulation mit einer luftdichten Dampfsperre verhindert. :-j Oder hab ich da was falsch verstanden. Im Holzhaus werden jedenfalls luftdurchlässige Planen verbaut die zwar Zugluft verhindern, aber einen Luftaustausch zulassen damit nix schimmeln kann. Zugluft durfte aber beim Funkkoffer kaum ein Thema gewesen sein. Ich seh schon, es gibt viel zu lernen in diesem Beitrag. :-W

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
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  • Also, bevor ich an ein Projekt gehe, Joachim, besorge ich mir über das Thema Lesestoff. Wo das jetzt stand, kann ich ohne großes Nachschlagen nicht heraus finden. Gelesen habe ich das schon einige Male. Es kann ja sein, dass beim Kochen der Dunst nicht in die Verkleidung kriechen soll! Lüftung ist reichlich vorhanden beim Funkkoffer. Mehrere Schiebefenster, dort wo früher die anfällige Schwingfeuerheizung saß, habe ich einen Lüfter eingebaut. In der Decke befinden sich zwei unverschließbare Zwangsentlüftungen, zusätzlich ist in der Decke eine große verstellbare Lüfterrosette.
    Selbst im Winter habe ich kein Schwitzwasser gehabt. Die Gasheizung, eine Truma, die in jedem Wohnwagen oder Wohnmobil eingebaut ist, hat am Boden auch eine vorgeschriebene (Größe) Zwangsentlüftung. Nun ist ja eine Holzverkleidung sehr atmungsaktiv! Wie das bei den neueren Materialien, z.B. Sandwich (Kunststoff, Dämm, Kunststoff) zu keinem Schwitzwasser kommen soll, ist mir ein Rätsel. Mein Vater, mit seinem damals großen Wohnmobil, wenn der die Heizung laufen ließ, sprang immer mit einem Handtuch herum, um die Flächen zu trocknen. Bis der Raum durch geheizt war. So auch einige Campingnachbarn. Mein Adria Wohnwagen hatte auch Sperrholz mit Dampfsperre und eine richtige Warmwasserheizung (Gas). Ein kleiner Wasserbehälter wurde beheizt und eine Pumpe drückte das heiße Wasser in rund herum montierte Heizkörper. Die Aufheizung ging etwas langsamer und durch die Holzoberfläche gab es nie Schwitzwasser, auch nicht mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern.
    Mit der Trinkerei ist das bei dem heißen Wetter auch so eine Sache. Mehr als Campari im Orangensaft, oder zum Grillen ein Fläschchen Wein trinke ich auch nicht. Erstens ist Alkohol am Steuer bei mir nicht drinn und sonst hast du selbst dann die Bewegungen einer Lokomotive!
    Das zur Dampfsperre... :-x j:f j:f j:f

  • Guten Tag wünscht der Hobby - Schreiner. :RI


    Der Aufbau war überholt, geschützt und lackiert. Die Fenster liefen leicht in ihren Führungen bei den Schiebefenstern. Die Isolierungen in ihren Fächern und die Holzvertäfelung rund herum angebracht. An einem freien Tag fuhr ich an den Stadtrand zu einer Holzhandlung und ließ mir nach Plan Holz zu schneiden. Die Zeichnungen hatte ich im Winter fertig gestellt. :xv :xv :xv
    Zu Hause in der Garage wurden alle Hölzer eingelassen, heißt, mit einer Lasur versehen. Beide Seiten. Dann kam mein Transporter (Dipl) an die Reihe und ab ging es nach Grunbach. :cp
    Im Fahrzeug befanden sich ein Teppich, der den gesamten Boden bedecken sollte, der neue Kühlschrank und die neue Gasheizung. Der Kühlschrank läuft mit Gas, 12 V und 220 V. Mit Gas am billigsten. Auf dem Platz aber mit 220 V, weil vorhanden. Der Kühlschrank ist bezahlbar und sehr weit verbreitet unter den Campern, weil es ein sogen. Absorber ist, dass heißt, eine kleine Flamme im Rohr bringt die Kühlflüssigkeit in Bewegung, es entsteht außen ordentlich Wärme, die nach Vorschrift ab geführt werden muss. Also Lüftungsloch im Boden und in der Seite. In der Seite mit Winterabdeckung. Der Nachteil eines Absorbers ist, er muss immer genau im Wasser (Wasserwage) stehen, sonst kühlt er nicht. :cw :cw :cw Ein Kompressorkühlschrank kühlt (Bei Anschluss j:f) in jeder Lage, z.B. im LKW, kostet aber ordentlich Geld. Das x-fache eines Absorbers. :ca
    An der Decke ein Halogen Weitsrahler! :cü :cü :cü
    Die wunderschönen Rundungen im Holz am Fenster konnte ich mir wieder abschminken, weil ich für die Rundungen keine Abschluss-Leisten fand. :ca :ca :ca Kommt später. Das habe ich dann rechtwinkelig gesägt. :-W
    Die Holzverkleidung im Aufbau war exakt angebracht, trotz dem wurden später Abdeckleisten montiert.





    Bis nach dem :cp...

  • Inzwischen war auch meine Spüle eingetroffen, mit dreiflammigem Gasherd.
    Der Teppichboden wurde verlegt, der Möbelbau konnte los gehen. Mit der Küchenzeile fing ich an. k:j k:j k:j





    Lüfterabschluss und rechteckige Fensterverkleidungsrahmen sind montiert.





    Hier hat der Kleideschrank seinen Platz gefunden. Türausschnitte habe ich später eingebracht, das ist ungewöhnlich, hat aber den Vorteil, dass später nichts mehr geändert werden braucht. Bei der Raumgröße müssen die Proportionen stimmen, möglichst hier keine Provisorien konstruieren. Eine Tafel kommt als Küchenabschluss an die Kleideschrankwand und gibt gleich die Rückenlehne für einen Sessel.
    Dort, wo der kleine Dreckeimer steht.





    Für die Fenster hatte ich Holzwinkel gekauft, die zusammen gebaut werden mussten. Mein Lehrling hilft mir bei der Arbeit.









    Montage des Kleiderschranks







    Bis denn... j:f j:f j:f

  • moin moin


    hm-Peter , da machste ja einen ``Holzwurm`` echte Ehre :-:: :-:: :-:: (oh man, laß das mal nicht hier den Holzwurm lesen ? :-j :-j :-j ?
    Ich möchte garnicht wissen , wieviele Stunden Du zum Auf-und Ausbau gebraucht hast .


    Über ne Motorradtour müssen wir uns noch mal unterhalten - Joachim !!!!!!!!!!