Schwerlast-Benzen

  • Stimmt,
    sind fast 8mm rechnerisch pro Seite, aber man muss ja nicht alle negativen "Einflüsse" auf einmal "negativ überbringen".
    Optisch: sieht man wegen den Kotflügeln fast nichts, techhnisch. Oh, Oh, da knirscht das Gebälk. Deshalb zerlegt es ja auch die vorderen Achsen in schönster Regelmässigkeit.


    Berechnung: Hab ich schonmal hier im Forum gepostet.... :-W


    Abhilfe: Was sollen wir den tun, ausser an den Komponenten rumzufummeln, bliebe nur neue Achsen zu bauen. Kein Problem, wenn nicht angetrieben. Aber neue, angetriebene Achsen?
    OK, bin ich dabei, wenn jemand die Achskörper giesst. Zumindest die Deckel für Rüst-Rohlinge,
    Bei neuen Achsen: Bitte gleich mit Vorgelege und als zweite Version als Portalachse mit Vorgelege in 1:16.
    Beide Berechnungen gibts in 1:14.5 und 1:16 bei mir. Die würden dann auch auf den Bruder Unimog, oder entspreechenden Eigenbauten zu Tam Panzern, passen.


    Das kommt dann so teuer, dass es sich nur noch für ein endgültig kommerzielles Projekt empfehlen würde.


    Können wir hierdraus schon machen, nur dann, so war mein Eindruck von dem Forum hier immer, ist es kommerziell und es gibt somit keinen Baubericht mehr.


    Versteh mich bitte nicht falsch, aber die Frage bliebe schon:
    Baubericht oder kommerzielles Projekt?


    Grüsse
    Christian

  • Morgen,
    irgendwie verläuft die ganze Diskussion komisch. Eigentlich wollte ich ja nur einen Baubericht über Schwerlastbenzen verfassen .Teile davon gabs bis jetzt noch nicht zu sehen.
    Irgendwie sind wir dann ins Detail abgeschweift. Details, die normalerweise einfach totgeschwiegen werden, kommen nun hoch.
    Klar, dass es bei fast jedem Modell kleinere Probleme gibt.
    Aber fundierte technische Einwände hab ich hier zum erstenmal gelesen. Ansonsten wird sich meist wieder bessern Wissens darum herum gedrückt.


    Insofern passte Joachims mail, wie die Faust aufs Auge, 100 % Trefferquote.


    Mir persönlich machen solche Einwände eher Spass in der Sache, in der Frage der Problemlösung, in der Auseinandersetzung mit der Technik. Manch anderen würden Sie vielleicht total verstimmen.
    Mich bringt sowas eher weiter und hilft mir mehr, als dass ich es missen würde.


    Wenn Ihr einverstanden seid, würde ich Euch auffordern, in dem Stil in diesem Post weiter mitzumachen.


    Fundierte Kritik bringt zumindest mir mehr, wie "tolles Teil, weiter so".


    Deshalb: Danke nochmals Joachim,
    Hoffe man kann sowas hier auch mal schreiben.


    Grüsse
    Christian
    P.S. BMW Zylinder und Auspuff: Joachim, wenn Du magst, hab ich da eine Lösung aus meinem WK II Gespann; selbst wenn das Gewinde am Zylindergehäuse hin ist, geht trotztdem, schmeiss ihn nicht weg. Mühsam, aber geht zuverlässig. 18,000 Kms bewiesen gelaufen bis jetzt mit der Reparatur.

  • Hallo Christian,


    an diesem Thema zeigt sich jetzt nur das ganze Spektrum unserer Modellbauerei, auch wenns bei mir bei der Theorie bleibt bisher. :cz Aber fundierte Kommentare und Kritik sind hier im Forum immer erwünscht, und kommen auch tatsächlich vor. Geht vielleicht unter im lockeren Geplänkel dass uns auch öfter auszeichnet :-Z Kommerzielle Ambitionen werden wir hier wohl eher nicht bedienen können - ich glaube dazu sind unsere Ideen und "Produkte" zu sehr Nieschenprodukte - und der Markt ist ja doch schon ganz gut bestückt mit herstellern. Also ich finde die Diskussion verläuft "völlig normal" - wir sind doch alle Tüftler und an detailversessene "Bastler". :cz
    Das Problem Aufwand, Kosten, Nutzen etc. sehe ich natürlich - deshalb hab ich bisher ja auch nur umgebaute Dickies hier zusammengebastelt. :xv
    Aber bei deinem Projekt zeigt sich auch, dass sich zu diesen Details wie Achsen, Eigenbaureifen etc. eben schon so mancher intensiv Gedanken gemacht hat. Liegt wohl daran dass du ein Modell gewählt hast welches einige hier sehr reizen würde. :-W Sind wohl mehrere DB-Allrad-Freaks unterwegs im Forum :xv
    Das Thema Lenkgeometrie ist irgendwo mein Steckenpferd geworden weil ich da bei den Dickies immer massiven Handlungsbedarf habe :xn Die schaffen es ja regelmäßig sogar das Lenktrapez verkehrt einzbauen. :cü
    Zum Thema "sieht man nicht wegen der Kotflügel" melde ich Skepsis an. :cz Dass wesentlich größere Problem sehe ich aber im Einschlagwinkel der Räder. Wenn der Lenkrollradius so groß wird wie ich befürchte, dann brauchen die Reifen heftig viel Platz im Radlauf - und den zweifel ich bei diesem Modell mit dem geringen Achsabstand der Vorderachsen einfach an.


    Jetzt hab ich Blut geleckt und werd das Millimeterpapier bemühen - nicht dass ich hier noch Unsinn verzapfe. :-x Hilfreich wären die Maße Achsabstand, Reifenducrhmesser, Reifenbreite, Felgendurchmesser..... :-O
    Auf jeden Fall bitte weitermachen. :-W

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Zitat

    Original von b-zindler
    Habt ihr schon mal an die neuen Achsen von AFV gedacht?
    Die sieht mir für das Projekt sehr passend aus - wäre meine Wahl.


    Stimmt Bernhard! :-W Das könnte schon eher hinhauen mit diesen Achsen. Aus finanziellen Gründen hab ich die wohl aus meinem Gedächtnis verdrängt gehabt. :-x

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Abend,
    sorry bin z.Zt. ziemlich im Stress:
    Ganz kurz, mehr später:


    - Platzproblem: eher nicht, die Federpakete sitzen unter dem Rahmen
    Bis 42 Grad Lenkeinschlag geht mühelos mit den breiten 1:10 Reifen von Conrad, Vorher sperrt schon die Antriebswelle !


    - Hauptproblem: Antriebswellen reisst es bei WDC Achsen wegen den Reifen ab, Innerein zerlegen sich. Abhilfe: Planetengetriebe in die Felgen: Getriebe aus Akkusachrauber passt. 2. Stufe vom Planetengetriebe entfernen. Platte mit den Planeten Rädern fest an Achse, Sonnenrad dreht => das alte "Gehäuse" dreht sich => Rad dreht sich. Braucht nur noch einen kleinen Befestigungsmechanismus an der Achse :xv :xv :xv
    Nachteil: Drehzahlen stimmen durch die zusätzliche Uebersetzung nicht mehr => muss ich noch ausrechnen


    - Lenkgeometrie: Das wird sich so halbwegs ausgehen, ich bin da kreativ....
    (in dem Post vom Thunderbtrd ist eine Kopie aus dem Maschinenbaubuch. Ist recht gut erklärt. Im Post über 8x8 Lenkung hab ich das noch weiter auseinderklamüsert)


    So, mehr nachher,
    Zschuldigung, muss los auf eine Sitzung,
    Grüsse
    Christian

  • Salli,
    so Stresswoche vorbei, für das Wochenden schlechtes Wetter angesagt, sollte also was gehen.


    Zum Thema Kosten:
    Aus gutem Grunde habe ich den Post auf Schwerlast-Benzen umbenannt. Es soll hier auch um Strassenfahrzeuge gehen.


    Die Sache mit den Panzertransportern wird :i-teuer, da sie dort fahren sollen, wo ich auch meinen Leo schinde, also im Gelände.


    Ansehliche Strassenfahrzeuge kann man auch recht preisgünstig herstellen. A.Küppers hat es in der T&D gezeigt:


    - 8x4
    - Lenkgeometrie angepasst durch einfache Schubstangen und Messingwinkel
    - WDC-U-Ptrofil mit ausgesägten Traversen-Durchbrüchen
    - Standard-WDC Federsätze vorne


    Masszeichnungen waren im Heft. Kann ich bei Bedarf einscannen. Hab das Ding damals mal zu Testzwecken nachgebaut.
    Folgende Abwandlungen:
    - Pendelei von R. Fleischer
    - Akkuschrauber-Antrieb (Schwerlast fährt eher langsamer => geht i.O.)
    - Buder-Hütte (gibts für 0-5 Euro beim Grossdistributor aus der Schrottkiste)
    Fuhr nicht schlecht. Gibt man sich noch viel Mühe mit den Anbauteilen, sieht es auch noch gut aus.


    Es geht also auch preiswert und gut.


    Je mehr man allerdings in Richtung anspruchsvollere Technik oder Treue zum Original geht, umso teurer wird es. Bei möglichst viel Eigenbau und Originalitätstreue wird es dann zugegebener Massen schwindelerregend teuer, rechnet man den notwendigen Maschinenpark hinzu. Viel zu kaufen findet man nicht mehr.


    Noch ein Wort zu Schwerlast allgemein:


    Auf dem Pacours ist man ein gerne gesehener Gast. Sieht toll aus. Aber nur auf dem Parkplatz oder als Pausenfüller :cu.
    Wie im richtigen Leben, stellt Schwerlast ein Verkehrshindernis dar. Insofern sollte man sich vor allem auch die recht massive Investition
    ziemlich genau überlegen.
    Vor allen Dingen lauern nicht zu unterschätzende Kosten im "Anhängsel".
    Hier kann sich der technisch und elektronisch ambitionierte Modellbauer nun vollends austoben.
    Neben den technischen Umsetzungen benötigt man meist erstmal ziemlich viele Reifen.


    Will man nur einen Kanal belegen ist auch die Leistungsfähigkeit der Fernsteuerung recht schnell ausschlaggebend. Welche Steuerung kann schon auf Tastendruck unterschiedliche "AND", "NOR" oder "OR" Verknüpfungen herstellen? Genau die braucht es aber, um durch die Kurve manövrieren zu können.


    Wer gerne tüftelt findet im Schwerlastbereich ein weites Feld und wird viel Spass haben.


    Nun denn, gehen wir es an. Ich hoffe bis spätestens Sonntag 1-2 Strassen-Fahrgestelle fertig zu bekommen. Soll ja miserables Wetter werden.


    Grüsse
    Christian

  • Abend,
    war wohl etwas optimistisch, leider zuviel Arbeit, daher kaum Zeit.


    Anfangen will ich mit einem Schwanenhals Fahrgestell basierend auf Titan.


    Bilder vom Heck:


    Link


    Link


    Das Komplzierteste zuerst: die obere Quertraverse:



    Material 1mm Messing. Abstand Traverse zum Winkel: 1 mm.


    Sieht rechts ungleich links aus, ist aber auch verbaut gerade.
    Ist nur das Photo, zum Glück nicht nicht das Teil.


    Vor dem Einbau werden die Traversen noch sandgestrahlt und Glasperlen behandelt.



    Hab heute 3 völlig identische Teile mit dem Werkzeug herstellen können. Funktioniert nun endlich.


    Seitenteile und Kupplung sind vergleichsweise "einfach" zu machen.


    So, nun ging es ein ganz klein wenig, aber entscheidend, weiter.


    Grüsse
    Christian

  • Abend,
    aus Zeitmangel gings bislang ja nicht mehr so recht weiter.
    Heute abend ein wenig Zeit gefunden:




    Sieht nur auf dem Bild etwas gekrümmt aus. Ich hab ihn extra nochmals Laser-vermessen: Puh, doch gerade :xv


    Die zwei vorderen Alu-Stangen dienen nur Montagezwecken.


    Grüsse
    Christian

  • Da hast aber schon etwas mehr Zeit gehabt :cz.
    Nach den Kippen im Aschenbecher nach, zu viel :-Z. - :-c


    Sieht schon super aus :-W

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • Das schaut doch schon mal sehr gut aus! :-W
    Sind das M 1,6 er Schrauben die du am Rahmen verwendet hast?

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Ja, sind M 1.6, (übrigends auch gerade, durch die Spiegelung sieht es gewellt aus): "Doppelreihe" aus Stahl Sechskannt von aussen verschraubt, Traversen aus Messingmuttern und Stahlschrauben von innen verschraubt.


    Bessere Bilder demnächst.


    Grüsse
    Christian

  • Abend,
    wegen noch fehlender Traversen/Sattelplatten-Verschub-Befestigung, hab ich mal angefangen, die inzwischen stark modifizierte Osswald-Pendelei einzubauen (88mm Achsstand mit "alten" Rüst-Achsen):


    Uebersicht:


    More Details:


    Wie man sieht, steht der Zentrierstift nach oben herraus, d.h. er ist nicht in der Bohrung vom Träger eingerastet.


    Ursache: Eigentlich ist der Stift zu kurz. Daher kommt es beim Montieren immer wieder zu Problemen.
    Abhilfe: längeren Stift anfertigen, schon ist Ende mit der Fummelei. Ist nicht viel, ungefähr, aber entscheidend, 1.5 mm bei meiner Achse.



    Für späteren Gebrauch:


    Der Federträger hat mir gut gefallen. Deshalb, messen und kopieren:




    Was sagen die Bilder aus:


    Setz man den Stift in die Mitte des Federpaketes, so ist die Bohrung für den Stift sehr knapp nahe der äusseren Kante.
    Ich habe daher die Bohrung ein wenig nach innen versetzt.
    Da die Federlagen und Zwischenstücke ohnehin CNC gefräst werden, spielt das gegenüber manuell gefräst und gebohrten Federpaket-Trägern eher eine untergeordnete Rolle. Also eine rein fertigungstechnische Massnahme.


    Zusätzlich werden bei mir die Stifte mittels eingebrachtem Gewinde fest verschraubt und geklebt, was die Montage ungemein erleichtert.


    Soviel für heute,
    Viele Grüsse
    Christian

  • Morgen,
    zuerst hätte ich gesagt: gehe ich mit Dir nicht einig.
    Kommt vielleicht auch auf die spezifische Achslast UND den spezifischen Einsatzzweck an.
    12 Kilos punktuelle Achslast mit der Phosphor-Bonze: "Normale Schwerlast"-Belastung der Achsen.
    Insofern: Hhm, hab ich kein Problem damit. Aber vielleicht magst Du das noch weiter ausführen mögen. Bin da völliig offen, das zu diskutierenen.
    Aber ganz prinzipiell: Mhm, eher skeptisch ob Deines Argumentes.


    Grüsse
    Christian

  • Die Federpakete gefallen mir :-W Ob Stahl oder Bronze dürfte bis auf das unterste Blatt das sich auf der Achse Stützen soll egal sein.
    Das unterste würde ich aus Stahl machen.
    :-Z Ich werde meine Beda-Pendelei wohl auch noch so umbauen. Dazu noch eine Frage, aus was hast Du die Zwischenlagen gefertigt? Der Beda hat keine drin :ü.

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • Ich kenne da einen Fall der fuhr mit seinem TL (Goldhofer) Bagger. Bei dem hat sich bei der Belastung durch die Brücke die Federung an der Hinterachse hochgebogen.
    Beim nächsten mal als ich ihn sah fuhr er anderen TL und stellte den Bagger direkt auf die Achsen des TL.
    Soweit meine Erfahrung zu den Federn. Lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren.
    Ich habe für mein Modell Federn aus Federbandstahl verwendet. Diese musst du nur an den Enden umbiegen.

  • Salli,


    @Bernhard: das ganze Federpaket wird in Zukunft, bis auf die Federpaket-Träger, eine 1:1 Kopie vom Osswald. Zwischenlagen sind aus Alu, 0.5 mm, gefräst.


    Zum Biegen der Federlagen hab ich mir ein kleines Werkzeug gebaut.


    @Bernhard, Hendric: Federstahl an sich wäre nicht schlecht. Nur hab ich ganz persünlich damit zwei Probleme:
    a) Ich fräs die Federlagen aus Phosphorbronzeplatten, federhart. Das geht.
    b) ich hab mal probiert, ob man nicht Verpackungsgurte von Paletten fräsen kann. Ging nicht so gut. Ausserdem hab ich für Federstahl in 0.7mm keine Bezugsquelle.


    Trotzdem: Federstahl ist ein Muss.


    Mal zur allgemeinen Ueberlegung:


    Gewicht Bagger ca. 15 KG. Verteilung auf Trailer-Achsen und Zugmaschine ungefähr 40 % Trailer, 60 % Zugmaschine.


    Macht 9 Kg auf der Sattelkupplung. Verteilung dieses Gewichtes auf die Zugmaschine ist 35% Vorderwagen, 65 % Achslast hinten.
    Macht: 5.85 Kilos auf die Pendelei. Nun schlagen wir nochmals 5 Kilos Eigengewichte auf; stammen von der Zugmaschine und dem Auflieger.


    Macht knapp 11 Kilos. verteilt auf beide Achsen ergibt sich eine Achslast von 5.5 Kilos. Das an und für sich sollte noch kein Problem sein.


    Fährt man nun irgendwo drüber, kann durch den Stoss wahrscheinlich das 10 fache Gewicht wirken. Ausserdem kann man nicht davon ausgehen, dass die Kräfte immer idealerweise punktuell wirken. Desweiteren muss man davon ausgehen, dass, je nach Auflage der Federlagen, sich das Gewicht "positiv" gesehen, besser verteilt und nicht mehr rein punktuell wirkt.


    Insofern, ihr habt mich klar überzeugt:

    Frage:
    Wer hat eine Bezugsquelle für Federstahlplatten, oder Streifen in 7-8mm Breite, in 0.5mm -> 1 mm Dicke?



    Grüsse
    Christian

  • Den Federbandstahl den ich hier habe und für meine Pendelei benutzt habe hat 6x0,5. Leider kann ich dir keine Quelle nennen, da ich das von einem Vereinskollegen habe. Eigentlich müsstest du das aber bei einem Metallhändler bekommen

  • Abend,
    gerade so kurz vorm Anpfiff fertig geworden, Fussball nun via Rechner, hier ein Bild:


    War heute fleissig:


    Quertraverse im gekröpften Teil, alles verzapft, "Steckdosen-Träger" links und rechts, sowie die verzapften, senkrechten Bleche der Kuppling:



    Nach Reinigung der Maschine gibts vielleicht nach der Halbzeitpause noch die drei Platten von der Kupplung.


    Grüsse
    Christian