3D-Drucker TronXY X5ST |
hoffy
3D-König


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Mal schauen ob das mit den Bildern heute klappt...
Nachdem nun alles eingestellt und Funktion geprüft war. Ja auch das Heizbett sowie Hotend wurden aufgeheizt. Auch das Laden von Filament habe ich getestet...

©hoffy
Hier wurde nicht der gesamte Tube befühlt. Vermutlich ist ein bestimmter Extruder Verfahrweg programmiert, so dass er nach x mm aufhört. Habe den Ladevorgang 2 mal angestoßen und war noch immer nicht am Hotend angekommen... Das restlichen Stück bis zum Hotend habe ich dann in einem anderen Menüpunkt erledigt:

©hoffy
In dem Menüpunkt kann man einstellen wie schnell der Extruder verfahren soll (Slow, Medium, Fast) wieviel mm 1, 5 oder 10mm ein- oder ausgefahren werden soll.
Das Heizbett als auch das Hotend lassen sich manuell aufheizen. Meist starte ich das Aufheizen direkt nach dem einschalten und starte dann erst den Druck während des Aufheizens.

©hoffy

©hoffy
Bis hierhin waren über 1 1/2h vergangen. Nachdem das alles also einmal durchprobiert war, sollte es an einen ersten Druckauftrag gehen... Aber Moment... wie funktioniert das denn überhaupt mit der SD oder gar doch USB Stick? Bisher habe ich nur immer über USB Kabel gedruckt (der Neo konnte nur so). Also S3D angeschmissen, das FFF geladen & mit meinen Neo Werten abgeglichen bzw. auf meine Werte vom Neo eingestellt. Anschließend den Referenzwürfel gesliced, auf nee SD Karte gespeichert und den Drucker gefüttert.

©hoffy
Dann im Menü die Datei geladen (Datei wird auch mit Umlauten erkannt, das kann nicht jeder Drucker...) und Druck gestartet. Nach etwas 4min war das Druckbett gleichmäßig auf 35 Grad aufgeheizt und das Hotend auf Betriebstemperatur.

©hoffy

©hoffy
Nach 37min war der Druck dann auch schon abgeschlossen.
Als nächstes geht es mit Bildern von den ersten Drucken weiter...
__________________ Hoffy
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26.09.2018 10:42 |
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Carsten
Scorpion
 
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Hmmm, gehts nur mir so? Ich sehe keine Bilder
Ja den Tronxy kenne ich so nicht da mir das ganze zum "testen" zu Euronenlastig gewesen ist, daher hatte ich mich für den Anet A8 entschieden. Der ist zwar am Anfang eine kleine "Bastelkiste" aber war für mich lehrreich da ich da viel recherchiert hatte und den nun , naja sagen wir mal, von Null an kenne
Mein erstes Mosfet war defekt und hat dauernd Spannung freigegeben und das Bett sehr gut aufgeheizt und das über die eingestellten 50°C hinaus. Daher habe ich dann den "Umbau", sind nur paar Stecker umstecken gewesen und dann über Arduino IDE mit Marlin das Ramps 1.4 geflasht. Somit sind dort Sicherheiten jetzt drin wo die Temperaturen überwacht werden.
Aber ich schweife ab...... Sorry
Der Tronxy sieht interessant aus, hätte ich Platz in meinem "Drucker-Ikea-Turm".....
Aber ich glaub da passt der nicht rein von den Maßen her
Ich bin mal gespannt wie Du es weiter machst und hocke mich mal mit Popcorn und Cola in die freie Reihe
Vielleicht kannst ja mal beizeiten die Außenmaße des Tronxy's schreiben?
__________________ Gruß
Carsten
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26.09.2018 11:22 |
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Ich sehe leider auch keine Bilder.
__________________ Verschiebe nicht auf morgen,
was genauso gut auf übermorgen
verschoben werden kann.
Gruß An Alle
Erich aus dem Taunus
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26.09.2018 13:29 |
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hoffy
3D-König


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Moin Moin,
Tja... das mit den Bildern ist so eine Sache... ich bin inzwischen mit dem Text weiter als mit den Vilder speichern auf meinem Webspace. Daher kann die von mir verlinkten Bilder noch keiner sehen, da sie schlicht weg noch gar nicht online sind... werde versuchen heute Abend die Bilder hochzuladen...
Die Maße werde ich heute mal abnehmen...
Bis später.
__________________ Hoffy
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26.09.2018 15:03 |
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hoffy
3D-König


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So nun sollten die Bilder funktionieren...
Also für die Größe/Druckraum und der Ausstattung (Touchpanal) fand ich das ganze nun nicht wirklich teuer. Trotz den Dingen die ich direkt verbessert/modifiziert habe bin ich bei etwa unter 400€... Da der Tronxy ja nun auch ein Kit war, kenne ich nun auch jede Schraube. Nur an das Theme Elektronik/Modden etc. traue ich mich nicht dran. Allein beim Wort „flashen“ läuft es mir kalt den Rücken runter... Aber einmal ist ja bekanntlich immer das erste mal...
Schauen wir mal wie es noch weiter geht...
__________________ Hoffy
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26.09.2018 16:28 |
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hoffy
3D-König


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Und weiter geht es:
Hier nun die Bilder vom ersten gedruckten Objekt auf meinem TronXY X5ST:
Links ein Referenzwürfel aus meinem Neo. Vom Prinzip bin ich soweit schon recht zufrieden. Wie man sehen kann, hat er an einer Ecke (an der Stelle stand immer das Hotend beim Layerwechsel) ordentlich Materialüberschuss. Hatte mein Neo aber auch...

©hoffy
Einmal gemessen:

©hoffy

©hoffy

©hoffy
Wenn ich mir so die Z-Werte aus dem Post davor so ansehe, dann fehlt eigentlich noch ein 0,2mm Layer. Starthöhe ist nämlich 0,240mm und Endhöhe nur 25,04mm... hhhmmm... wie bekomm ich das wech?!?
Bei dem Filament handelt es sich um ein Reststück meiner aller ersten PLA Rolle und dürfte somit gut 3-4 Jahre alt sein... Hatte daher mit einem deutlich schlechteren Ergebnis gerechnet und bin sehr positiv überrascht!!!
Als nächstes wird ein rundes Druckobjekt gedruckt um zu sehen wie genau Rundungen gefahren werden. Da soll es immer mal wieder zu Problemen kommen... Aber ich bin nach dem bisherigen Ergebnis ganz Zuversichtlich...
Was mir noch aufgefallen ist, dass die austretende PLA „Wurst“ (das was aus der Düse kommt) deutlich dünner ist beim TronXY als bei meinem „alten“ Neo. Die ist min. doppelt, wenn nicht sogar drei mal so dick! Durch einen solchen Vergleich sieht man erst einmal wie sehr so eine Düse dann doch verschleißt und aus einer 0,4er Düse schleichend irgendwann eine 0,6er oder gar 0,8er Düse geworden ist... Ich glaube ich sollte mal die Düse an meinem Neo wechseln...
Als nächstes würde ein Benchy mit PLA Filament von Eins3D gedruckt. Das Benchy wird gern als Referenzobjekt genutzt, da es nicht ganz einfach zu drucken ist und es daher die Schwächen einen Druckers bzw. dessen Einstellungen aufweist. Vom Ergebnis bin ich teils positiv, wie auch teils negativ überrascht.
Negativ zu erst, die Fäden hätte ich jetzt so nicht erwartet bei einem Retract von 5mm bei 80mm/s... dementsprechend ist auch der Materialüberschuss vorhanden, vor allem am Heck.
Positiv überrascht bin ich vom Bug, Schornstein und Bridging. Die wurden echt gut gedruckt (meiner Meinung nach)... In den genannten Bereichen hatte mein Neo deutliche Probleme!

©hoffy
__________________ Hoffy
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26.09.2018 18:49 |
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wheelman
Meister der angefangenen Baustellen


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Wirklich spannend dem Aufbau deines Druckers "zuzuschauen".
Der Aufwand ist schon nicht ohne..., aber ich denke dass es sich lohnt.
__________________ Gruß, Joachim
Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar.
Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern...
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27.09.2018 07:16 |
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rico
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Eine echt spannende Sache,
eine Wissenschaft für sich!
Auf die Ergebnisse bin ich wirklich gespannt.
Viel Erfolg. Und Hut ab!
...
__________________ Freundliche Grüße, Peter.
LKW-Modellbau ist aller Laster Anfang.
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27.09.2018 10:27 |
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hoffy
3D-König


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Moin Moin Gemeinde,
Ich habe positive und negative Nachrichten.
Positive ist, dass der Drucker inzwischen recht stabil mit PLA läuft und die Druckergebnisse sich schon sehen lassen können. Habe inzwischen meine 6 Felgen, die 4 Lockouts, die ganzen Traversen sowie das Verteilergetriebe gedruckt. Auch sind Halteklipse für Lehrrohre entstanden, da mir diese ausgegangen waren und ich zu faul war zum Baumarkt zu fahren.
Das Negative ist, dass mein Versuch mit PETG leider nicht geglückt ist. Der Hotendkühler scheint falsch platziert zu sein, so dass er neben dem Hotend auch die Düse zu sehr kühlt, so dass die benötigten 230 Grad einfach nicht gehalten werden konnte und beim Drucken des Benchy einfach mittendrin aufgehört hat, da die Temperatur an der Düse zu stark gesunken war. Somit muss ich da wohl erst einmal „optimieren“, damit ich PETG mit gleichen Ergebnissen und Zuverlässig wie PLA drucken kann...
So long
__________________ Hoffy
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02.10.2018 23:51 |
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rico
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Moin Christian,
das gleiche steht beim Chinesen auf der Speisekarte unter Nr. 68,
Ente süß - sauer...
...
__________________ Freundliche Grüße, Peter.
LKW-Modellbau ist aller Laster Anfang.
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03.10.2018 11:00 |
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hoffy
3D-König


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Hallo Peter,
ja, etwas chinesisch war dabei. Ich versuche mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
PLA und PETG sind zwei unterschiedliche Materialien die man zum Drucken verwenden kann.
- PLA ist recht einfach in der Handhabung und eigentlich DAS Material mit dem mal im privaten Bereich druckt.
- PETG ist etwas Temperaturbeständiger und benötigt damit beim Drucken höhere Temperaturen sowohl an der Düse als auch vom Druckbett (Druckbett = die Fläche auf der gedruckt wird, diese ist beheizt)
Das Hotend, ist wie der Name schon sagt, das Heiße Ende vom Matreialfluss. Da wo das Filament geschmolzen wird. Dieses geschiet in der Düse, die von einem Heizblock umgeben ist. Dieser heizt die Düse auf bis zu 265 Grad auf. PLA drucke ich mit 195 Grad und PETG braucht scheinbar 220-230 Grad. Damit die Hitze vom Heizblock nicht unendlich in die angrenzenden Bauteile übertragen wird, wird alles oberhalb der Düse aktiv durch einen Lüfter gekühlt. Dummerweise ist diese Lüfter aber so ungünstig positioniert (oder es fehlen schlichtweg irgendwelche "Leitbleche") dass es auch den Heizblock kühlt (was absolut nicht gewünscht ist). Der Heizblock hat nur eine kleine Heizpatrone mit etwa 40W und wenn diese eben gekühlt wird, schafft sie es nicht mehr die Düse auf die benötigten Temperaturen zu bringen.
Somit habe ich nun mehrere Möglichkeiten.
- Zum einen kann ich mich hinsetzten und eine gescheiten Kühlkörper Zeichnen und drucken.
- Oder ich kann mir einen solchen im WWW suchen (gibt da ganz brauchbare Seiten) und drucken.
-Oder ich gehe den nächsten größeren Optimierungsschritt und tausche das original Hotend gegen was besseres aus. Dafür sind dann aber auch wieder ein paar Druckteile erforderlich, da das eben nicht einfach Plug and Play ist.
Obwohl ich unter anderem zum Geburtstag einen solchen besseres Hotend geschenkt bekommen habe, werde ich wohl im ersten Schritt mir ein passenden Kühlkörper für den Hotend Lüfter im WWW suchen, drucken und montieren. Sollte dass dann noch immer nicht zum Ziel geführt haben, wird das Hotend getauscht.
Ach und was ich noch vergessen hatte... ich schaffe es weiterhin noch nicht mein Druckbett über die gesamte Fläche gleichmäßig zur Düse auszurichten. Auch ein Problem was ich mir noch einmal annehmen muss, bevor ich die Karo drucken kann...
Ich hoffe ich konnte etwas Licht uns dunkle bringen, so dass du Peter auch ein wenig verstehst von dem was ich schreibe...
Es bleibt also spannen...
So long
__________________ Hoffy
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03.10.2018 22:30 |
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rico
Volle Infopower in 1/8
   

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Der Laie bastelt mit dem Nudelholz. |
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Moin Moin Christian,
natürlich verstehe ich einiges, aber Du weist ja, bei all meinem Respekt vor Deinem Fachwissen in der Druckerei gehört auch etwas Flaxerei da zu.
Danke Dir für Deine interessante Erklärung.
Auf jeden Fall werde ich Deine Bemühungen mit Spannung weiter verfolgen.
...
__________________ Freundliche Grüße, Peter.
LKW-Modellbau ist aller Laster Anfang.
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04.10.2018 10:17 |
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Carsten
Scorpion
 
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Hi,
gebe mal meinen Senff wieder dazu und hoffe es hilft etwas. Ich kann allerdings nur von meinem Anet A8 (umgebaut auf PK8) sprechen, aber vielleicht hilft es Dir ja.
Ich habe mein Hotend mit so "Baumwoll Wärmeisolierung" bezogen bzw gekapselt somit war die Temparatur da stabil. Was ich ebenfalls gemacht habe ist das HotBed von unten ebenfalls mit so einer "Isolierungs Baumwolle" zu verstärken, dadurch bleibt auch das Heizbett Temperatur stabil.
Hier mal 2 Links zu Ebay was ich meine:
Heizblock Isolierung
Heizbett Isolierung
Ausrichtung des Heizbettes...... OH ja eine wundervolle Einstellarbeit (vorsicht Ironie), wieviele Stunden da draufgingen am Anfang und
Ich habe da nach etlichen Versuchen die Heizbettfedern weggelassen und Silikondämpfer drangemacht, ebenfalls die Federn entfernt und das ganze starr verbunden (allerdings erst nachdem ich den china H-Träger durch etwas ordentliches getauscht hatte). Was ich dann noch als Krönung angebracht hab ist ein Sensor der nach dem Homing und kurz vor Druckstart ein automatisches Bettleveling durchführt. Ach so kleiner Hinweis am Rande (hast sicher vorher schon probiert) es kann manchmal bei den Heizbetten sein das diese nicht plan sind, ich habe da bei mir eine Glasplatte (Borosilikatglas) drauf.
Aber wie gesagt ich spreche da vom Anet A8 und meiner Erfahrung bisher, sowie über die Software Marlin.
Ich hoffe das Dir die Tips vielleicht weiterhelfen
__________________ Gruß
Carsten
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04.10.2018 19:54 |
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hoffy
3D-König


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Moin Moin Carsten,
Erst einmal Danke für deine Hinweise und Kommentare.
Das Leveln war noch nie mein Freund. Beim Neo habe ich über Jahre nur einen Teil des Druckbetts genutzt, weil ich den anderen nicht ausgerichtet bekommen habe. Nach Jahren dann irgendwann einmal beherzt zugegriffen und siehe da, das ganze Druckbett ließ sich gescheit Leveln.
Beim Tronxy habe ich aber 6 Einstellrädchen. Die ebenheit des Druckbetts als auch der Druckplatte (Ultrabase von Anycubic mit 4mm Glas) habe ich mit einem Stahllinieal geprüft und für gut befunden. Auch habe ich alle Einstellrädchen so eingestellt, dass es eben war, nur bekomme ich das nicht in Verbindung mit dem Abstand zur Düse hin... Ich glaube ich werde noch einmal ein wenig Zeit in das Druckbett investieren müssen, nützt ja nichts.
Bezüglich Isolierung, glaub der Heizblock hat schon sowas gelbes drum/dran. Und für das Druckbett habe ich da bereits was geplant, aber noch nicht umgesetzt. Da gibt es maßgeschneiderte hitzebeständige Klebepads mit der man auch eine Korkplatte darunter kleben kann. Kork habe ich noch im Keller liegen, daher wird irgendwann mal das verwendet. Aber bisher brauche ich nur 45 bzw. 60 Grad am Druckbett, dass schafft es auch ohne Isolierung.
Es wird also weiter gehen mit den Optimierungen...
So long
__________________ Hoffy
Meine ganzen Bilder sind auch in meinem Album oder in meinen alten Alben zu sehen.
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04.10.2018 21:12 |
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rico
Volle Infopower in 1/8
   

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Auch ich werde mich nicht vom Bildschirm entfernen...
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__________________ Freundliche Grüße, Peter.
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05.10.2018 11:14 |
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wheelman
Meister der angefangenen Baustellen


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Ist durch das nicht perfekte Leveln das Drucken wirklich beeinträchtigt? Oder ist es
"nur" dein Wunsch nach moglichst perfekten Ausgangsbedingungen?...
Mich hat das Leveln ja auch schon gut Nerven gekostet, aber inzwischen fahrs ich mit mehr LMAA Einstellung ziemlich gut...
Allein schon dieses Papierrumgeschiebe unter den Druckkopf um zu fühlen ob der Abstsnd passt... jedesmal wieder nervig und letztendlich doch ungenau bzw. kaum reproduzierbar.. Mal fühlt sich das an allen Messpunkten "gleich" an und trotzdem schaut die erste Schicht übelst ungleichmäßig aus. Dann "rotz" ich die Einstellung einfach schnell hin und es klappt 1a. Wunder der 3D Druckerei...
Wie gesagt aktuell keine Ablösung mehr seit längerem, und auch sonst ziemlich akzeptables Druckergebnis.
__________________ Gruß, Joachim
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05.10.2018 23:18 |
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hoffy
3D-König


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Moin Moin Peter & Joachim,
Leider ist das Leveln wirklich ein Thema. Beim Neo habe ich es Pi mal Daumen gehandhabt und beim drucken des Skirts kurz gelevlt. Da hatte man irgendwann den Blick/Händchen für... Da stimmt aber die Grundeinstellung vom Tisch.
Hier stimmt das irgendwie noch nicht einmal Ansatzweise. In der Mitte habe ich nach Auge zw. 0,1-0,3mm zwischen Düse und Druckbett. Am Rand hingegen (speziell an der Ecke wo der Drucker anfängt) habe ich 2-3mm!!! Wenn ich die Ecke aber Level, kommt die Mitte zu hoch, während das andere Ende wieder passt. Die Platte macht einen ordentlichen Buckel. Da scheint noch was so gar nicht zu passen bzw. ordentlich berspannt zu sein... somit begnüge ich mich mit kleinen Bauteilen bzw. langen die ich in der Mitte Drucken kann...
So Long
__________________ Hoffy
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06.10.2018 21:59 |
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rico
Volle Infopower in 1/8
   

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Hi Christian,
nur nicht verzweifeln! Du bist auf dem richtigen Weg und erkennst die auftretenden Probleme!
Ich kann da nicht mit reden, aber da gehört eine cm dicke Panzerplatte darunter, die sich nicht verzieht
Jedoch wird es dann ein Termo-Problem geben?
Weiterhin viel Erfolg!
...
__________________ Freundliche Grüße, Peter.
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06.10.2018 22:12 |
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hoffy
3D-König


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Moin Moin Peter,
Im Grunde liegst du mit deiner Behauptung gar nicht so verkehrt. Der Drucktisch/Druckbett sollte aus einem möglichst stabilen Material mit einer geringen Wärmeausdehnung sein. Das Gewicht spielt aber mit unter schon eine Rolle, vor allem bei Druckern wo der ganze Tisch permanent bin und her bewegt wird (Joachim sein Drucker). Massenträgheit ist hier das Stichwort... Bei meinem Drucker, wo der Tisch nur hoch bzw. runter fährt, spielt das Gewicht eine geringere Rolle.
Es gibt sogenannte Feingefräste Gussplatten die man verwenden kann. Die sollten bei meiner Drucktischgröße ca. 8mm dick. Mit der richtigen Heizmatte ist auch das Aufheizen kein Problem... Allerdings kostet die Platte ca. 100€ & eine neue gescheite Heizmatte nochmals zw. 50-100€... Das wollte ich eigentlich nicht ausgeben, da auch dieses wieder einen ordentlichen Umbau bedeutet...
Daher will und werde ich einen anderen Weg finden das Bett gescheit ausgerichtet zu bekommen...
So long
__________________ Hoffy
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06.10.2018 22:44 |
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Carsten
Scorpion
 
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Hmmm,
mal bescheiden gefragt..... Kann es sein das dein Bett bissl schief läuft?
Die Höhe der beiden Z-Achsen sind gleich und laufen auch nach dem Homeleveling parallel?
Denn für mich hört es sich so an als wenn da etwas nicht ganz stimmt.
Aber wie gesagt den Tronxy kenne ich so (noch) nicht (spiele aber mit dem Gedanken mir einen zu besorgen da der Preis gerade drastisch sinkt, wegen dem Hype des Duelextruders ;-))
Vielleicht kannst ja mal die Aussenmaße nennen bitte (hoffe ich habs jetzt nicht irgendwo übersehen)
__________________ Gruß
Carsten
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11.10.2018 20:31 |
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