Beiträge von Modelltuner2

    Schnelle Rückfrage.
    Daniel hat ja bereits erwähnt das ich die Widerstände nicht vergessen darf.
    Soll ich für jede LED einen seperaten Widerstand vorsehen oder kann ich auch einen Widerstand für 7,2V, auf eine Platine ( Je Lampeneinheit, wie vorne links, hinten links, vorne rechts, hinten rechts) setzen und von dort an die ensprechenden Kabel weiterlaufen lassen?

    Ich habe mich neben dem F150 auch zwischendrin mal mit meinem F350 und meinen Scania beschäftigt, daher blieb das ein oder andere etwas auf der Strecke.


    Ich hatte mir ja bei Seidel den Flachbettauflieger bestell, der mittlerweile weitestgehend zusammengebaut ist.


    Nun hab ich mal den Auflieger an den F150 angesetzt, an dem ich die Sattelplatte schon etwas angehoben habe und da hab ich dann ein Problem gesehen.
    Der Auflieger hat "Keilform" und wenn ich ihn im gesamten an die Linie des Picups anhebe wären die Räder in der Luft.


    So steht er momentan:




    Wenn ich die Linie des Picups weitergehe:


    So sieht es dann von unten aus:



    Die Räder angehoben mit ca 24mm Unterbau hinten:


    Dabei habe ich vorne einen maximalen Platz von ca 19mm vorne, zwischen oberkante Karosserie und unterkante Aufliegerrahmen.




    Wenn ich mir nochmal das "Vorbild" an das ich meinen Trailer anlehne, so ansehe, komme ich nicht drumherum einen "Schwanenhals" zu konstruieren.

    @Quelle: http://www.keystonerv.com/alpine




    Es wird ein Schwanenhals werden, jetzt muss ich nur durchplanen wie ich ihn am besten umsetze, mit den Mitteln und Materialien die ich noch hier habe.


    Die Sattelplatte sitzt schon höher. Sie kommt später zwischen die Radkästen, somit entfällt die Karosseriebefestigung mit der Platte. An die Rückwand zur Fahrerkabine kommt stattdessen eine Transportkiste, die später einige elektronische Komponenten beherbergen wird.




    Der Tailer wird in der Länge unwesendlich länger als der Flachbettauflieger. Was die Breite angeht bin ich noch unschlüssig.
    Da ich ja nicht direkt einen Originalen Auflieger nachbaue, sondern meinen nur an ein Original anlehne, kann die Breite etwas variieren.
    Wie ich die ausstellbaren Wohnräume machen soll ohne das es die Inneneinrichtung beeinflusst weis ich noch nicht.
    Der F150 ist ja schon etwas länger als eine normale Tamiya 2-Achs Zugmaschine. Das ganze Gespann dürfte also etwas länger sein als ein Standartgespann von Tamiya.


    Die Sattelplatte muss allerdings angehoben werden. Die Ladefläche soll aber so konzipiert werden, das ich die Platte auch abnehmen kann und den Pic Up auch einzeln fahren kann. Die Sattelplatte dient mir ja auch als Befestigung der Karosseire am Fahrgestell, demnach muss ich die Befestigungsart auch alternativ gestalten.


    Hier mal der Auflieger an den ich meinen anlehne.
    http://www.keystonerv.com/alpine/#/options


    So sieht er aus.

    Die Basis für meinen Wohntrailer ist auch von Seidel eingetroffen. Ein Tamiya Flachbettauflieger wird die Grundlage dazu bilden. Auch die bestellten 5, 1m x 30cm x2mm Polystyrolplatten sind eingetroffen. Die Länge hab ich deswegen gewählt, weil dann keine Stoßkanten von aneinandergereiten Platten entstehen und ich eine ebene Fläche erhalte.
    Ich hab zwar noch 60, 30cm x50cm x2mm aber ich muss ja auch noch die Ausgestellten Wohnplattformen machen und eine Innenausstattung.

    Nun ist es ja etwas her das ich weitermachen konnte, doch auch kleine Schritte sind Schritte nach vorne.


    Da an der Karosserie einiges an Spachtel und Schleifarbeiten zu verrichten sind, die mitunter noch etwas Feinschliff brauchen, kann ich doch etwas vorzeigen.


    Der Heckabschluss bekommt eingelassene Rückleuchten, die aus dem Überbestand meines Scanias stammen. Die Fassung für die LED´s ist in Eigenregie entstanden.
    Die Tage werde ich mich trauen, die Karosserie zart zu grundieren, so sehe ich auch die feineren Unebenheiten und Riefchen.


    Da ihr nicht auf mein gelaber gewartet hab zeig ich euch lieber Bildchen.


    Lampenfassung von hinten gesehn:

    ©Modelltuner2



    und von vorne (ja da wird noch der Feinschliff gemacht)



    ©Modelltuner2



    ©Modelltuner2



    Der Lampeneinsatz mal locker eingesetzt.



    ©Modelltuner2




    Als Beleuchtung kommen hinten 1,8mm LED´s und vorne 5mm LED´s zum Einsatz und im......
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    .......Spiegel (Resinschrott für den F350 von Traenkl) auch 1,8mm LED



    ©Modelltuner2

    Da ich ja immer mehrere Projekte zeitgleich habe gehts natürlich nur langsam weiter.


    Hochdach, aber dann mit Ausbau. Ich hab schonmal einen Rahmen gemacht der ins Dach ragt.


    Fahrerhaus im Ganzen: Die Platte davor wird benötigt für den Dachausbau.

    ©Modelltuner2



    Heiko und Jan-Marc haben die äussere Umrandung aufs FH gehoben.



    ©Modelltuner2


    Ab jetzt beginnt die Planungsphase bei HK-Modelle. Die Fertigungsleitung und die Qualitätssicherung erkunden nun die genauen Möglichkeiten bei den Herstellern der Orginalen Ausbauten, was machbar ist und was gefällt.





    Wir werden sehn was die beiden da aushecken.

    Ja wunderbar. Wenn die Karosseriearbeiten am F150 abgeschlossen sind kanns ja losgehn.
    Jetzt fehlt nur noch ein klar-orangenes Zeuerfeug das ich opfern kann für die Spiegelblinker.


    Ich danke euch für die schnellen und hilfreichen Antworten. :o

    Sicher, die brauch ich ja. Mein Gedanke war auch die Kabel für die LED`s ebenfalls an eine Platine zu führen an der die / der Widerstand/ Widerstände sitzen und von dort aus zu den Lampen gehen.
    Vorne werden beim F150 5mm LED´s in den Scheinwerfern sitzen und 1,8mm als Blinker, hinten wird alles mit 1,8mm LED´s gemacht, ebenso in den Spiegeln (Blinker)


    Ich fahre mit 7,2V darüber wollte ich auch die Beleuchtung gehn lassen, oder soll ich einen seperaten Akku für die Beleuchtung vorsehen?.

    Na Klasse, ich sollte mir mal besser eine Liste machen von den Dingen die ich so kaufe. :-j


    Habe gerade 3 orginal verpackte CTI Module in meinem Regal gefunden. Schön sauber in einer Schachtel drin.


    1x PS2BR
    1x PS4b
    1x PS4aT


    Wenn ich die Anschlüsse im Plan richtig deute kommt das Schwarze Kabel an den Akku Minus und von den LED´s (Last) das Plus zum Akku Plus geklemmt wird? Und das bei jedem der benötigten Module?
    Demnach wäre es ja auch möglich eine kleine "Verteilerplatine" zu fertigen an der die entsprechenden Anschlüsse zusammenlaufen bzw weitergeleitet werden.? :-j

    Wunderbar Achim, danke für die schnelle Hilfe. Ich hab noch 2 CTI Module hier liegen die ich aus einem anderen Modell rausgenommen habe welches ich mir gekauft hatte, aber später umgebaut hatte. Ich schai gleich mal nach welche das sind, und dann muss ich mir die holen die mir fehlen oder ich brauche.
    Am besten gleich 2 mal, hab da noch weitere zu bestücken.


    Das PS4b Blink- Schaltmodul 4-fach setzt mir dann auch die Auf/ Abblendlichter ein zusätzlich zum Blinker, richtig?


    Könnte ich damit auch den Lichtbalken vom F350 zuschalten? Dieser braucht ja nur Aufblendlicht.

    Ihr mögt mir die Frage oder Unwissenheit verzeihen.


    Wenn ich an meinem Modell die Lichtfunktionen mit CTI realisieren möchte, welche Module benötige ich dazu?


    Funktionen:
    Frontscheinwerfer Aufblend/ Abblendlicht
    Rücklicht
    Rückfahrlicht
    Blinker: Rechts-Links / Warnblinker
    Bremslicht


    Auflieger soll optional auch beleuchtet werden:
    Rücklicht, Blinker, Rückfahrlicht, Bremslicht

    Naja, Vorbild, der F350 dient ja mehr als Anschauungsobjekt an den ich den F150 anlehne.


    West Coast Customs, kreiert ja auch aus Basisfahrzeugen ganz neue Fahrzeuge, oder Chip Foose gibt ihnen ein ganz neues aussehen.


    Und der Modelltuner ( HK-Modelle) machts ähnlich, der baut nach eigenen Vorstellungen und hat somit sein eigenes Bild im Kopf, wie das fertige Objekt aussehn soll.


    So hat der gezeigte Camperauflieger eine sehr kantige Front. Das mag zum F350 passen, aber ich überlege noch ob ich ihm nicht den Look der 50er verpasse, mit einer runderen Form vorne und hinten.


    Das schöne daran, das ich kein konkretes Vorbild habe sondern mich an andere Fahrzeuge anlehne, ich hab deutlich mehr Freiheiten beim Bau.

    Wie gesagt wurde die Bodenplatte eingebaut. Verschraubt wurde sie durchgängig mit der Sattelplatte. Aussparungen für die Räder wurden ebenfalls gemacht.




    Dann folgten die Seitenteile, welche ebenfalls Aussparungen bekamen. Zudem wurden auch noch PS-Winkel angebracht an denen später die inneren Radkästen befestigt werden.
    Am Heck wurde ein PS-Winkel verklebt der sowohl die Bodenplatte, als auch den Heckabschluss miteinander verbindet. Die Kante wurde sogleich verspachtelt und wird später sauber verschliffen.







    Dach wurde geschliffen und nochmal gespachtelt...



    ...ebenso die beiden Seiten des Hecks: (links sieht genauso aus wie rechts)



    Da heute recht viel verspachtelt wurde, und ich die kommende Woche Spätschicht habe, muss jeder mithelfen zu schleifen.
    Heiko schleift das Heck rundum:



    Marina und Jan-Marc übernehmen die Schleifarbeiten am Dach:



    Wenn das Team von HK-Modelle zusammenarbeitet kann ich evtl. am nächsten Samstag neue Ergebnisse presentieren.

    Da die Katze nun aus dem Sack ist, gehts weiter am Ford.
    Er hat ja nicht nur Farbe gelassen, sondern wurde auch beschnitten.


    Zum einen wurde das Heck von der Fahrerkabine abgetrennt und zudem die Ladeabdeckung des Hecks entfernt.
    Die hinteren Korflügel wurden etwas beschnitten damit die Räder mehr Freiraum haben.


    Die Kotflügel wurden mit PS- Streifen und PS-Winkeln an anderer Stelle an der Fahrerkabine angebracht. Die ehemalige Heckklappe entfällt komplett, an dessen Stelle kommt eine selbst gebaute schmälere, die auch später den Abschluss der Ladefläche und auch Ladekante bildet.


    Auf dem Rahmen des Fahrgestells wird mit 5mm Abstandshalter auch später die Ladefläche angebracht. Sie wird als Unterbau dienen und auch schon Ausschnitte für die Räder beinhalten, an deren Rand, nach innen hin die Radkästen verbaut werden.


    Eine Sattelplatte war ja auf dem Fahrgestell, diese wird auch später auf der Ladefläche ihren Platz finden.


    So nun genug gesabbelt. Ich lasse einfach Bilder Sprechen.


    Die alte Heckklappe dient hier nur als Stabilisator der beiden Kotflügel.




    Auf dem Fahrgestell macht sich der grobe Rohbau, garnicht so schlecht.




    Jan-Marc, der Chefmechaniker macht einen zufriedenen Eindruck.



    Kommt auch von vorne richtig bullig rüber.



    Spiel vorne <-> hinten






    Dachfenster und die übrogen Löcher, unter anderem das alte Loch auf der Haube, das zur Karo- Befestigung diente wurden verschlossen, und müssen nun noch verschliffen werden.



    Heckansicht: Noch sieht es wild aus. Die Halterungen sind noch zu sehen, werden aber alle noch verkleidet.
    Verklebt wurden sie alle mit Revell Klebstoff und unter Druck zusammengepresst bis alles ausgehärtet war.
    Später werden alle Klebestellen noch zusätzlich mit Stabillit Express gesichert.



    Da die Seiten des Hecks, Versatz aufweisen, sollte dieser auch übernommen werden. Die Groben Züge sind gemacht, jetzt geht es an die feineren Dinge.



    Die Grundplatte der Ladefläche ist vorgezeichnet und wartet auf weitere Bearbeitungsschritte.

    Tamiya hat sich heute gemeldet. Ihre Aussage war, das die Teile nicht kompatibel wären.
    Ich hol mir dann eben 4 Scheinwerfergehäuse und mache mir die Lampengläser selbst und restauriere die Front, auch wenn dazu das Chrom dran glauben muss


    Da sich mein Umbauvorhaben heute doch geändert hat und ich ein neues Ziel verfolge, welches zwar mehr Zeit und Geld kostet, möchte ich euch nun doch mein Projekt näher bringen.
    Dazu sei gesagt das sich mein Umbau des F-150 an einem 2011 Ford F-350 Super Duty Power Stroke, anlehnt. Ich bin eben doch ein Trucker. :fahrer:
    Jetzt brauch ich nur noch ein Aufliegerfahrgestell. :D



    Schaut es euch selbst an


    Der Bau wird sich dadurch etwas in die Länge ziehen, was an Finanzen und Zeit liegt.

    Jungs aufwärts gehts ja schon seid einigen Jahren wieder, klar die neue berufliche Situation und damit verbundene Finanzielle, sorgen da schon ehr für Rückhalte oder Rückschschläge im Modellbau.

    Da lange Krankheit, Koma, Reha und Umschulung mich fernhielten vom Modellbau und besonders vom Scania, können auch derzeit nur kleine Schritte gemacht werden, weil trotz Umschulung der erhoffte Arbeitsplatz ausblieb.


    Der letzte Stand war ja die Innenausstattung




    Doch da kamen mir dann andere Ideen die ich verwirklichen möchte.
    Aller Anfang ist bekanntlich schwer bzw klein.




    Es wird, wenn auch in kleinen Schritten, hier weitergehen. Modellbau ist eben ein Kostenfaktor, und wenn die Mäuse fehlen umso mehr.



    3.6.2014 Ich bin um ein weiteres Jahr älter.


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    Auch wenn meine Frau und meine Kinder sagen ich sei jetzt alt, haben sie mir doch feine Sachen geschenkt. Genaugenommen hat sogar der Schwede etwas bekommen.


    Der Schwede bekam, nachdem er holländische Spiegel hat, jetzt auch noch ein holländisches Hochdach mit Spoilerpaket von Verkerk. Aber keine Bange, er bekommt keine orangenen Nummernschilder. Höchstens im späteren noch weiteres niederländisches Zubehör für den Schweden. Die Spiegel kamen bereits vor 2 Monaten, doch angebracht sind sie bisher noch nicht.




    Das gute Stück:




    Momentan berschäftige ich mich neben anderen Projekten auch mit einem Ausbau des Hochdaches. Dazu gehört nicht nur bauen sondern im Vorfeld auch die Planung.

    Ich hatte es bereits erwähnt, die Karosserie wurde weitestgehend entlackt.
    Nicht alle Farbfrückstände sind gelöst, was aber dem weiteren Bau keinen abbruch tun wird.


    Der ein oder andere wird mich sicher steinigen wollen.
    Ja ich habe eine Karosserie vom Ur- Tamiya Ford Ranger zerschnitten was aber für den weiteren Bau unablässig ist. Unter anderem war ich gezwungen sie zu schneiden, da ich die Spurbreite der Karo an die, des Fahrgestells angepasst habe. Sie hätte sonst beim einfedern an den Radläufen geschliffen. Zudem habe ich auch an den Radläufen geschnibbelt, was sich durch den späteren Umbau erklären wird.




    Die Lackentfernung wurde, wie gesagt mit Paintkiller von Carson gemacht, den ich noch hatte. Lappen damit getränkt und auf die Karo gelegt und wirken lassen, bis sich der Lack löste und sich abziehen ließ. Da er in unterschiedlichen Farbtönen lackiert war und das in mehreren Schichten, die, weis Gott wie alt waren.















    Und mittig getrennt um zu verlängern.






    Und die Teile auf das Fahrgestell gesetzt zur Abstimmung der Länge.




    Im hinteren Bereich könnte der Radkasten etwas größer sein und die Hinterreifen besser abdecken. Dafür baue ich derzeit den hinteren Radkasten um.







    Doch die Länge des Fahrgestells war nach vorne hin doch etwas groß.





    Ihr seht das vordere Loch im Rahmen und den Teil der Achs-, bzw Blattfederaufhängung. Diese wurde versetzt. und im vordersten Loch verschraubt, und das zweite dahinter gebohrt und ebenfalls verschraubt. Das führte dazu das die weiteren Löcher der Achsaufhängung ebenfalls entsprechend versetzt werden mussten.


    Gelohnt hat es sich jedenfalls:





    Nun steht der Rahmen nicht mehr soweit raus. später wird davon nichts mehr zu sehen sein.



    Das Lenkservo wird versetzt, da der Platz an dem es laut Bauanleitung von Tamiya gesetzt wird, schlichtweg falsch ist. Die Lenkgeometrie istnicht richtig, und das Spiel innerhalb der Lenkung zu groß.
    Das Servo wird nach vorne zwischen den Rahmen neben das Schaltservo wandern. Die Umlenkmechanik wird dann wegfallen.


    so solls laut Tamiya montiert werden:


    Und so wird es nach dem Umbau aussehen. (mein Scania das Lenkservo muss hier nochmal getauscht werden)





    Es geht demnächst weiter.