Einachser-LKW-Anhänger

Schnell die Bilder bringen:

©rico

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Schnell weg...

j:f... :cz

Hallo Jörg, :RI

normalerweise spanne ich nur kleine Teile ein.
Bei den 30 x 15 mm Profilen habe ich ers mit 3 mm vorgebohrt,
dann mit 7 mm, dann mit 9 mm, erst am Schluss mit 10 mm.
Wenn ich gleich mit 10 mm gebohrt hätte, wären die Löcher nicht rund.
Weil die größeren Bohrer wenig gebraucht werden, sind die Ratten scharf.
Bei Aluminium spanne ich nicht ein, aber auf jeden Fall bei Eisen.

Ich glaube, auch bei der großen Bohrmaschine würde ich den Motor festhalten, wenn der Bohrer blockiert. ;-ä

Trotz vieler tausend Bohrungen bin ich schon vorsichtig!

©rico

Dies zur Sicherheit n u r in der Werkstatt!.

Bis denn...

j:f... :xv

Schneller Versuch, Bilder hochzuladen! :-j

©rico

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Mein :cr macht Zicken ohne Ende :co

Ganz langsam sind die Hänger zu erkennen.
Ich mache Schluss, ehe mir das rausfliegt.

j:f... :ca

Guten Morgen Peter, :RI

danke für Dein Lob! :-W

Ich hoffe, dass ich die Hänger einigermaßen auf die Reihe bekomme! :-Z
Es ist schlimm, kaum mache ich die Augen auf, möchte ich ab in die Werkstatt.

Peter, bringe Bilder von Deinem Boot!

j:f... :xv

Mahlzeit, :RI

heute ist ein Hänger das erstemal ins Freie gekommen.

Es ist noch ein absoluter Rohbau, da steckt noch viel Arbeit drin! :-j

©rico

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Bis denn...

j:f... :xv

Guten Abend, :RI

leider ist mein :ct immer noch in Reparatur. :ca
Erst wenn er zurück kommt gibt es wieder Bilder.

Inzwischen habe ich an der vorderen Deichsel ein flaches Stück Alu
angepasst, um einen schönen Abschluss zu bekommen.
Auf der Deichselspitze wurde ein Blech angepasst.
Am Ende der Abdeckung habe ich einen Aluwinkel angebracht, der als Widerlager der Anhängevorrichtung dienen soll.

Zwischen Deichselende und Ladefläche wurde ein Gitterkorb montiert.

Heute habe ich die Stützradhalterung angefangen.
In einem Alurohr kann sich ein Messingstift bewegen (nach unten oder oben).
Oben im Alurohr sitzt eine selbstsichernde Mutter, die sich auf einer 3 mm Welle drehen kann, aber nicht nach oben heraus kommt.
Die Welle hat eine Kurbel, durch Drehen der Kurbel bewegt die Welle sich mit ihrem Gewinde in dem Messingstift und drückt ihn nach unten oder zieht ihn nach oben.
An dem Messingstift wird das Stützrad montiert.
Nach dem Ankuppeln an ein Fahrzeug wird das Stützrad nach oben gedreht
und wenn es frei in der Luft hängt wird durch eine Klemmvorrichtung das Führungsrohr mit dem Stützrad an der Deichsel nach oben gezogen und festgeklemmt.
Das hat mich einige Überlegungen gekostet, es sollte ja einfach zu bauen sein.

Als nächste Arbeit möchte ich die beschriebenen Basteleien am zweiten Anhänger auch anbringen.

Bis dahin...

j:f... :xv

Guten Abend Peter, :RI

dankeschön für die freundlichen Worte! :-W

:ct immernoch in Reparatur. :ca

Entgegen meiner Absicht, den zweiten Hänger weiter zu bauen,
habe ich das Stützrad fertiggestellt.
Das äußere Alurohr wurde oben mehrfach überkreuz eingesägt und anschließend umgebörtelt. Jetzt kann sich die 3 mm Welle im Rohr bewegen,
kann aber durch eine Stoppmutter nicht oben heraus kommen.
Die Welle wird durch eine Kurbel abgeschlossen.
Im Rohr hat die Welle Verbindung zu einer Messing Stange mit Gewinde.
Durch Drehen an der Kurbel kann das Messingteil hoch oder herunter gedreht werden.
An dem Messingstift ist das Stützrad befestigt.
Als Lager für das Rad habe ich aus einem Alu-Vierkantrohr (rechteckig) ein schräges Stück heraus gesägt, um eine Gabel für das Rad zu bekommen.
Die Gabel ist am Messingteil verschraubt.
Als Felge für das Rad habe ich ein Stück Kunststoff gedreht, das ein Loch für eine 6 mm Messingachse besitzt.Als Bereifung habe ich einen Dichtring oder
Wasserhahnzubehör gefunden, der auf die Frelge passt.
Die Messingachse ist mit 3 mm aufgebohrt und mit einer passenden Schraube
in die Gabel eingebaut.
Innerhalb der Deichsel wurde eine Klemmvorrichtung angebracht, die das Hauptrohr des Stützrades hält.
Beim Abkuppeln vom Zugfahrzeug wird die Klemmvorrichtung gelöst und das ganze Stützrad auf den Boden gelassen. Nun wird das Rohr erneut festgeklemmt und das Stützrad wird mit der Kurbel weiter herunter gedreht.
Jetzt kann abgekuppelt werden, der Hänger bleibt in seiner Lage.

Am meinem Wohnwagen hatte ich die Klemmung einmal nicht richtig angezogen und unterwegs rutschte das Stützrad herunter.
Zum Glück war das luftbereifte Rad ein Puffer, es ist nichts passiert.
Bei richtiger Beladung des Hängers hat ein Doppelachser den Vorteil, dass auf der Deichsel weniger Last liegt.

Bis denn...

j:f... :xv

Moin Peter, :RI

und wieder Danke für Dein Bilderangebot. :-W

Ich hoffe, dass mein :ct in der kommenden Woche wieder in Betrieb gehen kann?

Wenn ich Bilder mache, muss ich sie ja bearbeiten können.
Marit möchte aber die Bilder nicht auf ihrer Festplatte haben, ich müsste sie ja bearbeiten.
Dann könnte ich Dein geniales Bilderhochladeprogramm draufspielen und Bilder bringen. Ohne Bearbeitung kann ich die Bilder auch nicht an eine Mail hängen. Ich meine, man könnte die Bilder wieder von der Festplatte löschen.
Aber ich will keine Experimente mit Marits PC machen.

Heute werde ich nicht in die Werkstatt gehen, ich habe Holz gesägt für Anmachholz, das ist mir zu gefährlich. (Für die Ölpumpe)

Wünsche allen einen schönen Sonntag. :xb

Bis bald...

j:f... :xv

Guten Tag Einachs-Anhänger, :RI

ich habe meinen PC wieder, er hatte sich einen Trojaner eingefangen!

Hier der aktuelle Stand im Hängerbau:

©rico

©rico

Das montierte Stützrad ist so in Fahrstellung.
Die Anhängevorrichtung fehlt noch.

Es geht weiter...

j:f... :xv

Guten Morge Ihr lieben Menschen, :RI

@ Hallo Willy,

da sind ja bei Dir einige km zusammengekommen!
Schade, dass Du so weit weg wohnst!
Ich glaube, wir hätten noch für Jahre Gesprächsstoff?
Danke für die Beachtung meiner "schweren" Hänger. :-W
Virenprogramm ist installiert.
Wünsche Dir erfolgreiche Tage...

@ Hallo größer Bär,

normalerweise ist der Knebel für die Stützradklemmung innen am Rahmen.
Leider habe ich keine Mutter mit einem kleinen Hebel!
Deswegen habe ich eine normale Mutter genommen und öffne mit einem Schraubenzieher.
Deswegen habe ich die Innenseite auch nicht aufgenommen.
Auch danke für Deine freundliche Beteiligung.
Natürlich auch für Dich prickelnde Tage...

Heute baue ich das zweite Spornrad (weiss nur noch nicht von was?)
und dessen Halterung.
Das Klemmrohr mit Gewindestange und Kurbel ist schon fertig.

Bis später...

j:f... :xv

Hallo Achim, :RI

das ist ein feiner Zug von Dir!!! :-W :-W :-W

Mit der Löterei ist das schon gut, aber ob das hält?
Eine gute Idee ist eine Flügelmutter, habe aber in meinem Sortiment keine gefunden, daran gedacht hatte ich schon.
Ein paar Flügelmuttern kann ich mir hier besorgen, dann brauchen wir nicht so viel Porto bezahlen.
Normalerweise sehen das auch nur echte Kenner.

Meine beiden Anhänger nehmen langsam Formen an.
Kotflügel will ich noch etwas abrunden an den Enden.

Im Wasserhahnzubehör habe ich keine Bereifung für das zweite Rad gefunden.
Das zweite Rad ist eine Riemenscheibe aus einem alten CD-Spieler.
In der Größe habe ich weder Alu noch Kunststoff.

©rico

©rico

Als nächste Arbeit möchte ich mich um die Federn kümmern.
Mal sehen, ob ich auf die Achsen Gewinde schneiden kann, dann käme für das Rad eine Stoppmutter auf die Achse.

Gewindeschneiden für die Messingstäbe von den Stützrädern ( 6 mm )
innerhalb des Klemmrohres war auf der Drehe ein Spiel mit den Nerven (abbrechen im Sackloch)
Gewindebohrer im Reitstock und mit der Hand das Backenfutter schön hin und her...
Früher ( 1000 Jahre zurück ) gab es drei Gewindebohrer, das war verhältnismäßig ungefährlich. Ein Ring, zwei Ringe, drei Ringe.
Heute knetert man das mit einem Bohrer in die Öffnung und man hofft, das er nicht abbricht.

Bis denn...

j:f... :xv