Trial U5000 BFA

  • Moin moin Gemeinde,


    nachdem ich zwar die letzten Monate nicht wirklich sehr aktiv hier war, so ist mir dennoch aufgefallen, dass die Bauberichte einen gravierenden Rückgang zu verzeichnen haben. Dabei ist doch genau das, was dieses Hobby und Forum hier ausmacht. Daher gehe ich hier mal mir gutem Beispiel voran und schreibe hier einen ausführlichen Baubericht…


    So denn:


    Nachdem ich ja eigentlich schon 2008 aktiv im Truck Trial mitmischen wollte, habe ich Ende 2007 mit der Informationssammlung begonnen. Es sollte ein Eigenbau Unimog werden. Daher das komplette Netz nach Informationen Bildern, Bauberichten etc. durchforstet. Auch habe ich die eine oder andere Zeichnung gefunden / erhalten. Zu den Daten habe ich dann nach dem passenden Maßstab zu den bereits vorhandenen Komponenten gesucht und diverse Berechnungen gestartet. Als Vorlage mußte ein U1300L BFA (Bigfoot Unimog) herhalten, der für den Einsatz auf Gletschern in Island umgebaut wurde. Hier ein paar Fotos der Vorbilder, sowie ein Größenvergleich der verwendeten Reifen.





    Da ich aber die besten und genauesten Daten zum U5000 hatte, entschied ich mich zum Bau eines U5000 BFA. Eigentlich sollte es 1:Tam werden, aber leider sind die Achsen die ich verwenden wollte und in ausreichender Anzahl vorrätig hatte ;-) , zu breit, was die Proportionen völlig zerhauen hätte. Somit habe ich mich für den Maßstab 1:Joachim ;-) entscheiden.


    Leider musste ich das Vorhaben aus privaten Gründen unterbrechen. Als dann das nette Treffen bei Christian in MD war und ich wieder ein wenige mein G55 über den Hügel „scheuchen“ konnte, wurde mein Ergeiz geweckt mein Vorhaben wieder in Angriff zu nehmen und mich für die Truck Trial Saison 2009 zu wappnen. :-D


    So startete ich direkt nach der Rückkehr aus MD durch und suchte alle Komponenten und Unterlagen aus den unzähligen Umzugskartons zusammen. Leider konnte ich die wichtigsten Daten und Zeichnungen bisher nicht finden. :-( Nichts desto trotz fing ich an meine Ideen von Anfang 2008 umzusetzen. Also alle vorhandenen Teile grob zusammengeschraubt (Achsen, Reifen, Felgen, Rahmen, Federn, etc.). Resultat war ein viel zu hohes Chassi, das eher wie ein Monstertruck anstatt wie ein Unimog aussah.



    Folglich habe ich mich nach neuen Federn umgeschaut. Ich hoffe, dass sie nächste Woche eintreffen…


    Der Rahmen besteht aus zwei Plast-Winkelprofilen (20x20mm). Die Entscheidung viel auf Winkelprofie und nicht auf den bekannten 60er Kabelkanal, da ich in der Breite des Rahmens flexibel sein wollte. Schließlich muss das auf der Achse platzierte Servo in jedem Federungszustand zwischen den Rahmen passen… Damit die Flexibilität der Profile möglichst im vollem Umfang erhalten bleibt, gibt es nur je eine Alu Querverbindung vorne und hinten, an der die jeweilige Federung befestigt wird. An dieser Alu-Querstrebe wird dann auch das Führerhaus sowie die Pritsche befestigt. Das Verteilergetriebe wird an der Pritsche befestigt und nicht am Rahmen. Auch dieses zu Gunsten der Verwindungsfreundlichkeit der Winkelprofile. :-D


    Als Achsen kommt vorne eine Tam TLT Lenkachse und hinten eine verbreiterte Tam LKW Achse zum Einsatz. Natürlich voll gesperrt. ;-) Da der Lenkeinschlag der TLT Achse mittels Knochen nicht wirklich prall ist, wird sie noch auf Kardangelenke und Kugelgelagerte Lenkhebelhalter umgebaut. Hoffe, dass ich dann annähernd an die zulässigen 45 Grad Einlenkwinkel ran komme. Mit der aktuellen Reifen / Felgenkombination komme ich auf eine Breite von ca. 210mm. Hoffe aber mit den neuen Felgen und Reifen auf etwa 200mm zu kommen. Schaun wir ma…




    Als Verteiler- / Mittelgetriebe kommt nach aktueller Planung ein Scorpion AX10 Diff (n Crawler Diff) zum Einsatz. Vorteil hierbei ist, dass der Motor mittig und recht tief sitzt!!! Sollte mir dieses dennoch nicht zusagen, gibt es schon eine Alternativplanung. Aber die muss dann erst noch bestellt werden, genau wie so manche andere Komponenten. 8-)


    Hinsichtlich Aufhängung versuche ich mich an das Original anzulehnen und ein Schubrohr zu bauen. Da wird sich dann zeigen, ob ich des Lötens mächtig bin 8-) oder doch lieber Kleben sollte… Dazu kommt dann eine einfache Spiralfederung sowie ein Panhabstab (wird der so geschrieben) um die Achse in der Spur zu halten. Ma schaun ob sich das ganze so umsetzen lässt wie es mir gerade vorschwebt. Problem wird sein, dass keiner der Diff-Ausgänge (Achse wie auch Getriebe) mittig sein wird. Somit werd ich ein wenig experimentieren müssen. Der Vorteil an der ganzen Sache wäre aber, dass das Schubrohr den gleichen Durchmesser wie die Kardangelenke hat und somit keine störenden Kanten entstehen an denen man hängen bleiben könnte… :-D


    Auch wenn es im Netz den einen oder anderen Kleinserienhersteller für Unimog Führerhäuser in 1:10 / 1:12 gibt, habe ich mich entschieden mein Glück zu versuchen und das Fahrerhaus aus ABS selber zu bauen. Da ich ja leider die wichtigsten Zeichnungen und Daten bisher nicht finden konnte, die jugendliche Ungeduld mich aber vorantrieb, musste ein Bruder Unimog als Vorlage herhalten. Sehr zu meiner Überraschung, ist das Bruder Unimog Fahrerhaus sehr detailliert und so ziemlich genau im Maßstab 1:15. Somit habe ich alle Maße genommen, in 1:12 umgerechnet und entsprechende Schablonen aus mm-Papier angefertigt. Mit diesen Schablonen zauberte ich dann die Einzelteile aus 2mm ABS Platten. Erste Ergebnisse ließen sich dann schon nach einem Wochenende erzielen, als die Außenwände bereits miteinander verklebt wurden.




    Soviel zu meinem ersten Wochenende…


    Gruß Hoffy

  • Und weiter geht’s. Am zweiten WE hatte ich mich dem Dach und der Front angenommen (Motorhaube, Kühlergrill etc.). Zudem wurden Verstärkungen (Dreieckprofil in die Ecken) in die Ecken eingeklebt um das Führerhaus etwas stabiler zu machen…






    Da der Kühlergrill beim U5000 doch recht kompliziert ist (viele unterschiedliche Schrägen), aber einfach scheint, werde ich dafür wohl noch ein weiteres WE benötigen. Da aber ein Fortschritt nach dem WE zu erkennen sein sollte, habe ich mich daran gemacht, die ganzen schönen Ecken, entsprechen der Vorlagen abzurunden. Somit startete die Schleiforgie… Im groben bin ich soweit schon recht zufrieden. Schaut schon gar nicht so schlecht aus. Dennoch muss noch die eine oder andere Stelle n bissel gespachtelt werden.





    Daher gleich mal eine Frage: Was für einen Spachtel (Feinspachtel) verwendet ihr?


    Zur Motorhaube sollte noch erwähnt werden, dass sie klappbar ausgeführt wird… Wie ich das umsetze weiß ich noch nicht 100%ig, aber Scharniere sind schon ma bestellt. Unter der Motorhaube soll die Elektronik bzw. Schalter verstaut werden. Das Akku kommt unter die Pritsche. Wie Detailgetreu ich das Fahrerhaus ausführen werde, bin ich mir noch nicht ganz sicher. Auf jeden Fall muss ich den Scheibenrahmen noch einmal überarbeiten, da ja das Reglement eine Frontscheibe vorsieht. Daher habe ich mir ein schönes S-Gummi besorgt, in der man eine Scheibe wie im Original einbauen kann. Allerdings verträgt das S-Gummi nur Materialstärken bis 0,5mm…


    Der weitere Fortschritt wird natürlich hier fleißig berichtet.


    Gruß Hoffy

  • :-W Christian, und Lob für die Initiative eines ausführlichen Bauberichts. Wenn du den Anfang umgestalten willst sag Bescheid, du kannst nur sehr kurze Zeit deinen Beitrag nachträglich ändern. Aber wenn du mir die Links etc. in verständlicher Form zukommen lässt, dann ändere ich das gerne für dich. :cz
    Zum Thema Detailgenauigkeit würde ich persönlich zur Mäßigung raten... :-Z Es soll ja ein Wettbewerbsfahrzeug werden, da sind Überschläge etc. vorprogrammiert. Wenn der Unimog dann zu schön ist, dann tut jeder Überschlag doppelt weh. l:j

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Hallo Joachim,


    wenn ich denn endlich DSL Zugang hab, dann werde ich den ganzen Text gescheit überarbeiten und auch die Links entsprechend einarbeiten. Dann brauchst nur noch den alten Text sowie Bilder gegen die neuen ersetzten...


    Was das Thema Überschläge angeht. Anfangs tat’s auch beim G55 weh, aber mittlerweile is eh zu spät... ;-) Will mit den Details nicht übertreiben, aber n paar sollten schon dabei sein... ;-) Aber er wird definitiv n gescheiten Überrollbügel bekommen!!!


    Am letzten Wochenende habe ich nicht wirklich viel geschafft. Es wurde nur ein neuer Frontscheibenrahmen eingeklebt und entsprechend verschliffen. Damit das aber alles einen sauberen Eindruck macht, muss auch da noch n bisse gespachtelt werden… Der Frontgrill nimm auch langsam Gestallt an, aber der wird noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen!!!




    PS: okay, beim Kühlergrill hab ich noch n bissel gemogelt. Hab für das Foto die Schablone davor gehalten. Aber so in etwas soll er dann mal aussehen… :-)


    Ma schaun was ich dieses We voranbringe und ob nicht vielleicht schon ein paar bestellt Teile eingetroffen sind... Jedenfalls habe ich die kürzeren Federn schon, so dass das Fahrwerk schon einmal wieder zusammengebaut werden und demzufolge die Position des Führerhauses sowie Pritsche ermittelt werden kann...


    Weiteres folgt dann die nächste Woche...


    Gruß Hoffy

  • :-W wenn es so weitergeht traust du dich niemals damit ins Gelände! :xv Schaut wirklich sehr fein aus die eigenbau-Karo. :-:: :-::

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Hoffy, wie von Dir nicht anders zu erwarten :-W l:k :-:: :-::


    Aus technischen Gründen spring ich auch noch so zwischen TAM SK und Eigenbau hin und her. Probleme liegen im Bereich der Vorderachsanlenkung; die will nicht so recht bei voller Verschränkung an der Anlenkung der Achse vorbei, mehr ein Geduldsproblem.

  • Moin moin,


    da ja die kürzeren Federn da sind, konnte ich es nicht lassen und müsste einfach mal schaun, wie das nu aussieht. So ganz 100%ig bin ich noch nicht überzeugt… :-j


    Aber schaut doch selber. Was meint ihr? Schaut das immer noch zu hoch aus? :ü Zwischen Führerhaus und Reifen sind 40mm Luft bei 35er Federn. Da aber die neuen Reifen im Radius noch 6mm größer sind, zudem noch das "Schutzblech" in die Rundung des Führerhauses eingesetzt wird, bleiben ca. 30-32mm übrig…


    Hier mal der Höhenvergleich:


    Vorher:


    Aktuell (provisorisch zusammengestellt):


    Vorbild:


    Muss ma in meinen Unterlagen schaun. Vielleicht läßt sich ja ermitteln, wieviel Luft das Vorbild zwischen Reifen und Radabdeckung hatte...


    Gruß Hoffy


    PS: Danke für das Lob!!!

  • So, jetzt sind alle links aktuell, die Fotos in der richtigen Größe und es kann so weitergehen. :-W Wird ein super Unimog Christian. :-W

    Gruß, Joachim
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    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Hervorragend Joachim,


    Vielen Dank. Nu kann ich auch von meinem Fortschritten von diesem We berichten.


    Am Fahrwerk bin ich bisher noch nicht wirklich weiter gekommen. Da werde ich mich heut Abend noch n bissel und die nächste Woche dran machen.


    Die Fahrerhütte nimmt dagegen so langsam echt Gestalt an. Der Grill ist bis auf n bissel spachteln auch fertig geworden. Aber sehr selbst:






    Nu wart ich noch auf die Scharniere um die Motorhaube auch öffnen zu können.


    Über das weitere Vorgehen für das Äußere bin ich mir noch nicht ganz sicher. Eigentlich müßte noch eine Schicht 0,3er Ploy außen druff, damit man auch die Türen sieht. :-j :-j :-j


    Was meint ihr?!?


    @ Fenger


    Die Längsstreben, die noch zu sehen sind, war rein Provisorisch und lagen grad rum und werden nicht weiter verwendet. Das Tehma Aufhängung wird komplett überarbeitet und als eine Art Schubrohr gebaut. Also nur Federn und Panhabstab für die seitliche Führung...


    Wart dafür aber noch auf Material...


    Gruß Hoffy

  • l:k da hast du fein gearbeitet, und flott noch dazu. :-W Langsam wird mir das unheimlich, da kann ich nicht mithalten. :-j Egal, Hauptsache es entstehen neue schöne Modelle. l:j

    Gruß, Joachim
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  • Moin Hoffy,


    Deinen Bericht lese ich schon lange mit .... ein sehr schöner Trial entsteht hier :-W


    Deine Frage zum Feinspachtel .... im Baumarkt bekommst Du preiswert 2 K Feinspachtel (mit und ohne Glasfaseranteil), kleine Dose, im Deckel Spachtel und Härter (frage mich nicht nach dem Hersteller) .... Mit dem kannst Du innerhalb kürzester Zeit arbeiten, da er sehr schnell aushärtet und weiter verarbeitbar/ überschleifbar ist.


    Und damit Du Dich den Unkenrufen Joachims ( :-Z ) zum Trotz ins Gelände traust .... verstärke die Karo innen mit kleinern eingeklebten PS Dreiecken in den Ecken ..... die Stabilität der Karo nimmt enorm zu.....


    PPS: einen habe ich noch.... schleife die Karo unter fließend Wasser..... Ps ist so etwas von statisch .... dagegen ist Swiffer nen s......

  • Als Unke bin ich 1a Willy. :-x Aber schau mal weiter oben die Bilder an, Christian hat da schon was eingeklebt an den Ecken. :-W
    hier, das meine ich

    Gruß, Joachim
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  • Mein Erfahrungswer ist, dass das PS doch enormen Belastungen, gerade beim Trial, sei es duch Stürze, sei es durch enges Rumkratzen um einen Stein etc. pp ausgeliefert ist. Mir sind bei der ersten Karo ganze Nähte von oben bis unten komplett aufgebrochen..... seitdem ich diese Art von "Dreiecken" verbaut habe, wurde die Belastung flächiger verteilt und der Reparaturaufwand auf "Farbehandlung" nach einem Wettbewerb reduziert.

  • @ all


    Danke für das Lob. Freut mich dass meine Arbeit gefällt...


    @ Willy


    die niedlichen kleinen Dreiecke habe ich nur als Sicherheit eingeklebt, damit ich beim abrunden der Ecken nicht irgenwann ins leere Schleife... So sieht es momentan von innen aus:



    Mit der Verstärkung / Versteifung, die du ansprichts kann ich aber auch schon dienen... :xv Habe ich gerade heute 20er Winkel an die Rückwand und Front eingeklebt. Daran soll dann auch die Karo befestigt werden. Dazu dann aber zum gegebenem Zeitpunkt mehr. Noch sind die Winkel seitlich nicht befestigt, kommt aber noch...



    Rückwand:


    Front:


    Danke mit dem Tip zum schleifen. Hab schon gemerkt, dass der Schleifstaub nicht wirklich von der Karosse lassen will... :xn


    Gruß Hoffy

  • Hallo,


    Da die Karo ja so langsam Form angenommen hat, wird es Zeit sich dem Rahmen und Fahrwerk zu witmen...


    Kaum damit angefangen, kommen auch schon die ersten Probleme... :-y Wenn der Ausgang vom Mitteldiff nicht genau mittig ist, kann ich die ganze Aufhängung nicht als Schubrohr bauen. :ca Denn beim Schubrohr ist ja der Knick / Drehpunkt der ganzen Achse vom der Position des Diffausgangs anhängig!!! :co Damit wird es ganz schön schwierig das AX10 DIff zu verwenden, da ja dort Motor und Diffausgang nebeneinander und somit nicht mittig liegen. Das Diff Hochkant wird wohl auch nicht gehen, da vermutlich das Spur Gear mit dem Rahmen kolledieren wird... Und nu?!? :co :co :co


    Somit gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten. Entweder n anderes Diff / Motor Konzept oder kein Schubrohr sondern ne normale Schubstangen + Panhabstab Aufhängung...


    Die Position des Servos muss ich mir auch noch einmal durch den Kopf gehen lassen... :-j :-j :-j


    Was meint Ihr? Welches Aufhängungskonzept würdet irh wählen?!? :-j :-j :-j


    Gruß Hoffy

  • Ich kenne das Mitteldifferential vom AX-10 nicht, zeig doch mal ein Bild davon.

    Gruß, Joachim
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