Pocher F12 Umbau zum 6 x 4 Tankwagen

  • Hallo Pocherfreunde, :RI


    hier der Umbau der normalen Sattelzugmaschine zum Dreiachser Wassertransporter. Als Antrieb dient ein alter Akkuschrauber. Die Hinterachsfederung ist eine Eigenkonstruktion mit großen Federwegen. Der Wasserbehälter ist ähnlich eines Flugzeug- oder Schiffsrumpfes in Schottbauweise ausgeführt. Als Material des Gerüstes kam Hartholz zum Einsatz. Der Behälter kann mit einer großen Wasserflasche bestückt werden. Die Beplankung besteht aus einer 2 mm Kunststoffplatte. Der Rahmen wurde getrennt und mit entsprechenden Aluprofilen verlängert.


    In meiner Sammlung ist der F12 ein gepflegter Oldy.



























    Bis denn... j:f

  • Hallo Peter,


    hab den Baubericht in der TM schon gelesen :-::, und nun hier. Hast mal wieder ein super tolles :-W :-W Modell auf die Räder gestellt. Bin schon gespannt, was als nächstes Deine Werkstatt verlässt.

  • Hallo Snuffi und hallo Thommy, :RI :RI


    jetzt möchte ich einmal festhalten, dass Ihr die Großmeister seit, denn was Ihr in Euerer Freizeit auf die Beine stellt, ist höher zu bewerten!
    Ich habe ja Zeit und habe eigentlich von Euch gelernt.
    Was als nächstes meine Werkstatt verlässt, weiß ich selbst noch nicht.
    Ideen hätte ich eine ganze Menge, das Problem ist meine Bastelkasse, die hat einen ganz dünnen Hals!
    Für mein Wüstenschiff hätte ich am Heck gerne einen Kran a la Sven,
    wenigstens ein vernünftiges Servonautmodul oder wenigstens eine Transportkiste!
    Aber so ein alter Büssing, ein Dreiachser mit dicken Reifen (Einzelbereifung), ohne Fahrerhaus, also ein Allradholzrücker, wie er in den Export ging damals, das bringt mich um den Schlaf! :xv
    So`n bischen gealtert, aber Sau stark, ein Bulle für Baumstämme...


    --------------------------------------- :ü :-j ;-ä j:f-----------------------------------------

    Freundliche Grüße, Peter.


    LKW-Modellbau ist aller Laster Anfang.

    Einmal editiert, zuletzt von rico ()

  • moin moin


    @Rico@ saubere Arbeit l:j l:j l:j l:j
    Den Bericht in der TM werde ich mir morgen in Ruhe zu Gemüte führen :xb :xb :xb


    Sag mal -ab wann zählt bei Dir ein F12 als Oldie :-j :-j :-j ? Hm- im Maßstab 1:16 bei 30 Jahre als Oldie wäre es nach 1,875 Modelljahren :ü :ü :ü !!! Na fein , dann ist ja der F 12 meiner Frau schon uralt (vor 14,5 jahren aufgebaut )
    Ich hoffe Du hast nix Andy von Deinen Holzarbeiten erzählt :cu :cu :cu


    So-zu Deinem nächsten Modell - sprachest Du nicht von einem Kruppstahlmodell :-U :-U :-U
    Auch würde sich ein 2achs-Anhänger hinter dem F12 sich gut machen(natürlich muß es auch zum Antrieb passen) - das wäre für mich eher der Favorit beim Ausbau vom F12 :ce :ce :ce-und belastet die Modellbaukasse nicht so sehr :cz


    P.s. man sollte nicht hinterm Berg halten mit seinen Fähigkeiten

  • Hallo lieber Ralf, :RI


    1. bitte nichts dem Andy erzählen, am Tor steht eine Würmerfalle.


    2. Der F12 kam 1984 heraus, kurze Zeit später habe ich den 1. Bausatz gekauft und zusammen gebaut. Durch die Umzieherei hat das Modell etwas gelitten und rostete vor sich hin, weil ich "Bahner" w a r. Dann habe ich Mitleid bekommen und die SZM zerlegt, restauriert und zum Fahrmodell umgebaut. Hierbei wurde ich stark infiziert und für alle Zeiten verdorben. Das ging soweit, dass ich mir einen ausrangierten UNIMOG 404 der BW im Maßstab 1:1 besorgte und das Fahrzeug in 5000 Stunden zum Edelwohnmobil umbaute.
    Den zweiten F12 besorgte ich mir gleich nach dem ersten, aber gebraucht. Der wurde erst vor zehn Jahren das erste Mal umgebaut. Also ein LKW, der ca. 23 Jahre alt ist, ist selbst in Afrika ein Oldy. Einen Gruß an Deine Frau, meiner ist älter! Übrigens nur im Maßstab 1:8. :xn
    Wünsche einen schönen Wochenanfang. j:d j:f

  • Hallo lieber Bernhard, :RI :xb :-W


    ich weiß ja, dass Du diesen Typ nicht innig liebst! :xv


    Ich weiß, an welchen Typen Du werkelst und würde Dir gerne aus großem Interesse über die Schulter sehen.
    Privat fahre ich schon lange mit Begeisterung und Überzeugung die Marke, die das richtige Zeichen auf dem Kühler trägt.
    Es stimmt mich gerade froh, dass mein LAK 2624 in Deinen Augen angekommen ist. Positiv.
    Spaß beiseite, kannst Du Dir vorstellen, wenn 1984 ein junger Mann an einem Schaufenster vorbei kommt, hinter dessen Glas ein großes LKW- Modell in 1:8 in nie gekannter Ausführung steht, wie der Mund offen stehen bleibt vor Staunen? Was gab es denn 1984 an LKW Modellen?
    Wie sah denn die Truckmodell damals aus? Als Hingucker war auf der Titelseite ein Hängerzug in 1:16, ein Büssing. Im Heft gab es Tipps und einen Plan zum Selbstbau. Der Schreiber und Zeichner hatte einen Küchentisch zum Basteln zur Verfügung. Nach seinen Angaben habe ich zum Teil meinen Büssing LS7 in 1:8 später nach gebaut. Heute ist der Zeichner Mitinhaber der LKW-Modellzeitung in Hamburg.
    1:16 Pläne habe ich mir über einen MAN von Herrn Husemann schicken lassen. Ich wollte Erfahrungen sammeln. Als ich den Satz Pläne auf meiner damaligen bescheidenen Werkbank ausbreitete, war meine Entteuschung grenzenlos, eine Federung des Fahrzeuges war nicht vorgesehen.
    Pocher mit seinem für die Zeit weit vorrausdenkenden Modellbaukasten war Sau teuer und himmlisch reichhaltig. (ca.1300 Teile)
    So, wie heute TAMIYA. Leider nicht in 1:8.
    Es gab anfangs praktisch nur den F12. Natürlich hätte ich, wäre Auswahl vorhanden gewesen, mit Sicherheit einen aktuellen Mercedes geordert.
    Um es nicht zu vergessen, Du gehörst zu den Edelkonstrukteuren im Modellbau, von denen ich gerne lerne. Deine Tipps (Klima) haben mir sehr geholfen...


    ------------------------------- :-::--- :-O--- :-::--------------------------------- l:j :xm

  • Zitat

    Original von rico
    Hallo lieber Bernhard,... Du gehörst zu den Edelkonstrukteuren im Modellbau, ...


    j:d das ist ein guter Witz, ich der nix zusammenbringt, der viele Pläne hat und nie Zeit zum Kelleraufräumen. Der erste Versuch den Rahmen des 4060 aus Alu zu bauen ist schonmal in die Hose gegangen. Jetzt ist der Schlosser im Nachbarort drann und muß den aus Stahl biegen.


    Ich baue so einfach wie nur möglich. Wie Du und Günter und alle anderen Modellbauer die keine CNC Geräte zuhause haben.


    :o Peter

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • Käme ich an eine CNC Fräse, stände ich davor, wie das kleine Mädchen an der Wursttheke, das eine Scheibe geschenkt bekommt.


    Ich würde zwar keinen Knicks machen, aber so ein Gesicht :co !


    ------------------- :o zurück------------------------------------------ :xm :-Ma :i


    Dem Meister gehört l:k

  • moin moin


    @Rico@ Wie versprochen habe ich heute in meiner Pause (bei Lenggries) Deinen Beitrag in der TM studiert.


    Kurzfassung -> :ci :ci :ci


    So-Tipp: Wie bei allen Modellbauern ist immer die Kasse knapp (wer will mir wiedersprechen ? :cu ? Das gleiche Problem hatte ich mit der 2. Antriebsachse vom Volvo- woher das Geld dafür ? :ca :ca :ca
    Die Lösung war ganz einfach -> Einzelbereifte Liftachse-spart unheimlich Geld :-W :-W :-W . Wie ich Dich einschätze , wäre das für Dich kein Problem - sparst sogar 2 Reifen für ev. einen Anhänger.
    Anhänger als 3achser (mit Liftachse) oder 2achser mit Einzelbereifung eventuell oder als Kurzläufer (ist nur halt ein Gedanke/Tipp von mir .)


    Eine Alternative zu den Lüsterklemmen habe ich immernochnicht :xv :xv :xv - wohl zu einfach die Lösung :-j :-j :-j


    So- ich mein , Du zeigst doch sehr gute Gedanken zum Aufbau/Eigenbau eines Modells -also brauchste Dich nicht verstecken vor allen Anderen - Respekt l:j l:j l:j
    Ich selber werde mir die ´´Frechheit´´ herausnehmen und aus Deinen Berichten mir das beste für mein ´´basteln`` heraussuchen. (hoffentlich sieht meine Heike nicht wie Dein Bastelraum aussieht-sonst wird mir das Bild einer aufgeräumten Werkstatt ständig unter die Nase gehalten :i :i :i)


    Ich warte dann auf den nächsten Baubericht -eventuell Aufbau eines Anhängers :ct :ct :ct

  • Hallo Ralf, :RI


    besten Dank für Deine Vorschläge, die wirklich gut sind! :-W
    Aber: einen normalen Hänger an einer SZM geht nicht. Gut, ich könnte Langholz fahren oder Rohre. :-Z
    Einen großen Auflieger habe ich...
    Thema Lüsterklemmen: die elektrische Verkabelung habe ich im letzten Jahrtausend verbrochen und bin zufrieden.
    Wenn Du Dir die alten Kisten ansiehst, vom Winker-Käfer über alte LKW bis zu alten Hängern, da wurde geschraubt, was das Zeug hält! ;-ä
    Die aller dümmsten waren das ja auch nicht. :cü
    Vor Jahren bin ich aus Neugier mit einem Bekannten mit einem Wassertransporter mitgefahren, das war ein alter, ich schreibe das mal so, wie sich das Wort anhört, ein Kurzschnauzer -Barreiras-, wahrscheinlich ein Südamerikaner, der hatte keine Verkleidung mehr im Innenraum unter den Armaturen, da war alles, was nicht Niet und Nagel fest war an Elektrik, g e s c h r a u b t! :co :co :co
    Heute wird etwas anderes gelehrt, was mit Sicherheit seine Berechtigung hat. Die ganz alten Lüsterklemmen waren früher aus Porzellan. Für die Lüster, daher der Name.
    In den Fahrzeugen ist es, glaube ich, Messing. j:f
    Selbst in den neuen vielpoligen (13?) Hängerverbindungen wird ein "Schraubendreher" benötigt. An meinem PKW-Hänger wird selbstverständlich auch geschraubt.
    Ich sehe das nicht so ganz eng und bin wie gesagt absolut zufrieden.
    Übrigens, die alten Kisten sind hier längst verschwunden. Der schönste Dreiachser Scania ist mit extremen Sonderlack lackiert. Der Tank ist in Silber, in der Sonne funkelt der, dass Dir die Augen flimmern. Der hat alles angebaut, was gut und teuer ist.
    Unser Lieferant bringt 6 Tonnen, ein IVECO, der dreht buchstäblich auf dem Teller, da kann ich mit dem PKW nicht dran riechen. :ce


    Eines Tages baue ich wieder einen Hammer, aber erst müssen meine Baustellen abgearbeitet werden, gar nicht schlecht, dass ich nicht so bauen kann, wie ich kann. :-y :-y :-y :-h :xn

  • Hallo Bernhard und hallo Ralf, :RI


    ich habe eine Weile überlegt, ob ich das schreiben soll?
    Aber Ihr habt mehrfach Stellung da zu genommen. :xb
    Jetzt muss ich erst eine Weile auf den Fingernägeln kauen und nach Worten suchen. :co :co :co
    Es geht um eine angeblich zu aufgeräumte Werkstatt. :cü :cü :cü
    Ihr seit wirklich so super Typen und ich möchte ganz ehlich, dass Ihr wieder in Euere Katakomben fahrt, mit dem Gefühl, es macht wieder Spaß und Donnerwetter, habe ich viel Werkzeug. :ce :ce :ce
    Natürlich weiß ich, dass Euere Zeit sehr knapp bemessen ist! :tt
    Nichts ist schlimmer, als in der knappen Zeit auch noch mit Sortieren an zu fangen. :ca :ca :ca
    Selbst müsste ich gegen den Wind stark riechen, weil ich kotzstinkfaul bin, wirklich. Vieles, was wichtig ist auf einer Finca, mache ich nur, um Schlimmeres zu verhüten.
    Nichts ist einfacher, wenn man will!!!, sein benutztes Werkzeug einfach wieder an den einmal festgelegten Platz zu legen. :o
    Als ich das Bildereinstellen von Euch gelernt habe, habt Ihr selbstlos versucht, einem :-L Eierkopp das in rührender Weise zu vermitteln. :r
    Nun möchte ich versuchen, mit aufrichtigem Willen, dass es ganz einfach ist, das zu erreichen.
    Beispiel: ein großer Bausatz für ein Modell nimmt trotz intensiver Schrauberei kein Ende. Plötzlich geht alles ganz schnell und die leeren Karton`s fliegen noch eine Zeit herum und fliegen dann in den Müll.
    Wenn Ihr echt wollt, dass das teuere Werkzeug wieder seine Berechtigung bekommen soll, dann macht mir eine echte Freude und jedes Mal, wenn Ihr Euere heiligen Hallen betretet, bringt drei, vier Werkzeuge an den richtigen Platz! :cz Einfach durch halten, vielleicht nur einmal. Wenn es Euer Wunsch ist, eine echt aufgeräumte, sich selbst vorzeigbare Werkbank vor zu finden, dann bringen die Kleinigkeiten meines Vorschlages plötzlich Licht, 100%!
    Es geht 1000 Leuten nichts an, was an dem ganz privaten Platz abläuft.
    In kürzerer Zeit, als Ihr annehmt, ist Euerer Werkstatt ein Schmuckstück, das Werkzeug macht wieder Spaß und man kommt nicht in einen Müllhaufen. Ich finde, wenn man es wirklich will, ist es machbar.
    Wenn an der Drehe so richtig Wolle produziert wurde, stinkt mir das ganz gewaltig, jetzt, wo eigentlich Feierabend sein sollte, den Mist weg zu räumen. Wenn ich aber am nächsten Tag erst meine Drehmaschine suchen soll und über Abfall steigen muss, dann ist es einfach geil, wenn mein Maschinchen abgedeckt wird und strahlend auf Arbeit wartet. l:j
    Es würde mich echt und wirklich freuen, wenn sich die kleine Mühe gelohnt hätte. j:f j:f j:f
    Bitte nicht nach mir schmeißen, ich habe nicht angefangen. :-O
    Wenn der Wille wirklich da ist, es ist mühelos in einiger Zeit möglich.



    ----------------------------------------------- :-W :-W :-W----------------------------------

  • moin moin


    @Rico@ hm-der Anhänger wäre für den ´´Tanker`` gedacht .


    Zum Aufräumen -habe mir schon seit Wochen überlegt (und zwischendurch aufgräumt) wie ich mein Werkzeug besser sortiere. Deine Bilder geben viele Tipps-welche ich natürlich für mich nutzen werde !!!! (Hast ja kein copyrigth druntergesetzt :-x :xv :xn :-c :xm :cz)


    Für die SZM -vielleicht ein Tieflader


    schön Abend

  • Moin, moin, :RI


    Ralf, habe ich schonmal geschrieben,wenn auch nur eine Idee dabei ist, die Dir was bringt, dann ist das doch ok... :ci :ci :ci

  • Guten Morgen Ralf, :RI


    um nochmal auf einen Hänger zu kommen, ich könnte einen alten für den Büssing bauen, habe aber keine Lust.
    Für den Wassertransporter mit spanischer Nr. ist undenkbar!
    Hier gibt es keine Hängerzüge, habe ich noch nie gesehen. Auflieger ja. Die ... können doch nicht rückwärts fahren! j:d j:d j:d
    In vielen Jahren habe ich noch nie einen Hänger, so wie es in Deutschland üblich ist, hier gesichtet. :cü


    Für den MAN könnte ich mir einen Panzertransporter vorstellen, da müsste ich meinen SX zur Zugmaschine umbauen. Kein schlechter Gedanke. Oder, wenn ich mir vorstelle, dass ich Geld finde, dann würde ich eine überbreite MAN Zugmaschine mit Tieflader bauen. Und den passenden Panzer da zu. (Dieses Mal Militärversion) :-y :-y :-y


    ------------------------------------ :x: :x: :x:----------------------aufwachen...--------


    Wünsche einen schönen Tag.

  • Guten Morgen Bernhard, :RI ist schon Vormittag.


    Eigentlich weiß ich nicht, wo ich meine Frage einstellen soll, aber sie betrifft auch den Wassertransporter. :xb


    Aus welchem Grund werden "labile" LKW- Rahmen gebaut, die bei Verschränkung den ganzen Pritschenaufbau verwinden?
    Dann wieder extrem stabile Rahmen, wie bei einigen Typen?
    Bei z.B. Expeditionsaufbauten beim UNIMOG werden die größten Anstrengungen unternommen, um auf einem verwindbaren Rahmen die Hütte ruhig zu stellen? Der Rahmen kann sich atemberaubend verwinden, der Aufbau muss starr bleiben, die Befestigung des Aufbau`s, ein Wohn- oder Werkstattaufbau darf sich in keiner Weise verwinden. Eine nicht leichte Aufgabe für den Konstrukteur!


    Auch einen schönen Tag... j:f

  • wie Du schon schreibst, es liegt am Einsatzzweck.


    Für die Straße sehr steif und starr - positive Fahreigenschaft und Spritverbrauch für Asphalt.
    Fürs gelände, flexibel - positiv für die Verschränkung und die hohen Belastungen im Gelände durch die Federung. Damit nix bricht. Auf Asfalt wird die Kiste aber schwammig bei 80km/h (meist gibts da eine Verriegelung damit der Aufbau bei Straßenfahrten star mit dem Rahmen verbunden ist).


    Der Aufbau im Gelände :xn immer schön starr, mit einem festen Punkt am Rahmen kardanisch verbunden und über mehrere Dämpfungselemente gehalten. Würde sich der Aufbau verwinden, würde die Küchenzeile nach der Dünenpassage in Einzelteilen zerlegt sein und man hätte sicher viel freude mit den Einbauten :cr.


    Links:
    http://www.actionmobil.com
    http://www.actionmobil.com/daten/u-2600.pdf

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i: