Low Cost Bruder 574 Radlader

  • Hallo,


    hier folgt der Baubericht des obigen Radladers in einer Low Cost Variante.


    Zugegebenermassen hab ich beim Rad-Antrieb letztendlich nicht auf ein Drehteil verzichten wollen, aber die Messingvariante ist adequart.


    Was braucht es alles an wesentlichen Bauteilen:



    Na mal den Bagger.


    3 Servos in Standardbaugrösse, nicht den oben abgebildeten Jumbo-Servo.


    Servos (oder kompatible Modelle anderer Hersteller, billig geht nicht):
    2 x Hitec HS-645MG (Kippen, heben)
    1 x Hitec HS-5955 TG Titanium Gear (lenken)


    Das mag manchem schonmal aua machen, aber besser, als später die Getriebe wechseln zu müssen.


    Originale Empfehlung: die nicht mehr erhältlichen C** S71


    Elektronik-Schaltung:


    Der Regler habe einen BEC.
    7.2 Volt an Regler und Servos. (Plus und Minus)
    Minus 7.2 Volt Akku an Stecker Stromversorgung vom Empfänger durch den BEC
    Plus und Minus Strom vom BEC an Empfänger
    Steuerleitung Regler an Empfänger


    Im Klartext:
    Der Regler speist den Empfänger via BEC, auf den Minuspol vom BEC wird Minus Akku zusätzlich geschaltet. Scheiss egal, welche Spannung der BEC liefert !


    Fahrregler Motorausgang wird dann Richtung der Motore parallel geschaltet. Dadurch ergibt sich, zwar beim Knicklenker überflüssig, eine elektrische Differentialwirkung zwischen hinterem und vorderen Antriebsmotor.




    Da wir gerade beim Thema sind:


    Vorne und hinten werkelt je ein einstellbarer Getriebemotor C***, 240613.


    Vorne ist er ortsfest eingebaut, hinten pendelnd gelagert.


    Die Motore müssen auf i=85,33 eingestellt werden



    Dazu muss man diese auseinander nehmen, keine Angst, ganz einfach:


    Der Motor wird analog der Zeichnung platziert.



    Dann werden die Schrauben des Deckels gelöst und die Innereien entnommen.


    Die Zahnräder werden nun durch Aufstecken neu kombiniert:



    Achtung:
    Im unteren Bereich des Lagers der durchgehenden Welle befindet sich ein kleiner Ring. Dieser Ring muss in der vertieften Buchse im Lager sitzen.
    Aufgrund des Fettes kann er beim Herausziehen der Welle nach vorne aus dem Sitz gelöst werden.
    Diesen Ring im jeweiligen Falle mit einem kleinen Kreuzschlitzschraubendreher wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückbefördern!


    So, nun ist es für den ersten Teil mal genug,


    Gute Nacht,

  • Hallo,


    zunächst müssen wir den Radlader mal auseinander nehmen.


    Gar nicht so einfach, habe an einem Punkt nachfragen müssen, Danke Manfred.(Peterbuilt).


    1. Schritt: Kühler nach hinten raus:


    Das ist der einfachste Schritt: links und rechts ganz vorsichtig raushebeln




    2. Schritt: Motorhaube ab


    ][/URL]


    3. Schritt: Stosstange hinten ab


    Im Prinzip hängt er nur an der Nase im Radkasten hinten,


    ][/URL]


    aber da sollte man vorher das Auspuffgedönse demontieren


    ][/URL]



    4. Schritt: Pendelei hinten raus,


    ][/URL]


    Da kann man ruhig etwas marzialischer Vorgehen, weder die Pendelei noch den Unterwageb brauchen wir später. Einfach die Achse mit dem Seitenschneider rausschneiden, Rest mit Schraubendreher rausbrechen/lösen.




    5. Kabine runter


    Dazu werden die Einstiegsbleche gelöst, Ansatzpunkte sieghe Schraubendreher:
    ][/URL]


    Dann kommt der am wenigsten selbst erforschbare Schritt:


    Kabine lösen:


    Im Radkasten und vorne, vor den ursprünglichen Einstiegsblechen, der so genannte Tank, sind jeweils 2 Laschen. Diese lösen und von unten, unter den oberen Trittstufen, das ganze nach oben leicht aushebeln:



    Da hab ich nachfragen müssen, wie das geht.


    6. Abschottung Hinterwagen ziehen


    Einfach links und rechts die Lasche reindrücken



    7. Hinterwagen und Vorderwagen separieren
    Fällt von selbst auseinander
    Laschen von unten lösen



    8. Baggerarme trennen
    Ist Teil des nächsten Berichtes


    Da wollen wir hin:

    Soweit, so gut.


    Wenn ich noch mehr Details bringen soll, oder jemanden etwas besonders interessiert:


    Immer fragen, dazu sind Bauberichte ja da.
    Und bitte keine Angst haben zu fragen, wir haben alle mal klein angefangen.


    Schönen Abend,

  • Abend,


    wenn es nun einer gar nicht abwarten kann, hier die Beschreibung Antrieb, Reifen und Motore:


    Gibt zwei Möglichkeiten:


    1. original Bruder Reifen mit Epoxy und dieses eingefärbt mit Zinkgelb ausgiessen und mit Messingröhrchen mit den Motore verbinden
    2. Conrad Felgen auf M12 Mitnehmer verbauen


    Zu 1;


    Nachdem die Achsen getrennt sind, nicht wie auf dem Bild, die Achsstummel stehen lassen, sondern komplett ziehen.


    PS Streifen einkleben (UHU Plastic), damit das Epoxy nicht durchrinnt, beim Giessen




    Heisskleber, insbesondere an den senkrechtren Kanten nach unten, verspritzen:


    Dann aufbauend auf kleinen Messingröhrchen, Innen-Durchmesser 3mm, von der Motorwelle nach aussen gehend sich bis auf 10 mm vorarbeiten.
    Das äusserste Röhrchen am Ende einsägen und aufbiegen.


    Alles im Inneren des Rades mit Epoxy ausgiessen., insbesondere den aufgebogenen Teil des Röhrchens beachten, da er wesentlich als Mitnehmer funktioniert.



    Später müssen die Schritte analog Alternative 2 auch noch durchgeführt werden, ausser dass die Achsen nicht gekürzt werden müssen.


    Die Sache mit dein Messingröhrchen als verschachtelte Immanenz und den ausgegossenen Reifen funktioniert zwar, aber ich habe mich für einem anderen Weg entschieden:


    12mm Mitnehmer mit Conrad Felgen und entsprechenden Reifen, alles so genannte Traktor Reifen.


    2. Ansatz, aber für Low Cost keinesfalls notwendig:


    Brauchte meine allseits bekannten Drehteile:



    Dafür muss man allerdings die Wellen kürzen.


    Ohne Drehe ist da ob der Härte der Welle kaum eine Chance vorhanden.


    Unabhängig der bevorzugten Lösung, müssen in jedem Falle die Wellen mit den entsprechenden Abflachungen für die Mitnehmer versehen werden.


    Wie man den Motor einbaut, verrate ich im nächsten Thread,


    So war der aller erste Schritt, aber nicht das Ergebnis.


    Demnächst mehr davon.


    Wie man sieht, ist so ein Bericht viel Arbeit, hoffe Ihr könnt davon profitieren.

  • Zitat

    Original von Stegro
    Jopp, aber erst wenn alle anderen Projekte fertig sind. Das geht so nimma weiter.


    :xn bei mir wäre das so 2040 j:d

    Gruß j:f Bernhard




    Meine Fotoalben bei Arcor gibt es nicht mehr da Vodavon nun Eigentümer meiner Bilder ist und ich nicht mehr zugreifen kann.

    Danke Internet :i:

  • Christian


    Vor Jahren habe ich den Radlader auch umgebaut, mit zwei Achsen von
    Robbe und zwei Antriebsmotoren. Jetzt sehe ich Du nimmst Getriebe
    motoren.dabei hast Du vorne aber keinen Drehtahlausgleich Wie lange sollten die Kunststoffräder darin halten ?

  • Günter,


    hab die Motore mal in einem Fun-Trialer eingebaut: halten ewig, da alle Zahnräder permanent im Eingriff und guter Kunststoff.


    Das Knicklenker-Prinzip hilft auch.


    UND: ganz zum Schluss wird es mit Wechselplatte ein FAG (Feld Arbeitsgerät), also auch sowas wie ein grösserer Gabelstapler. :-Z


    Eimal so:


    Erdbewegung
    (externer Link zu Panzerbaer, alle Bilder obliegen deren Copyright Bestimmungen)


    Der Vielseitige
    (externer Link zu Panzerbaer, alle Bilder obliegen deren Copyright Bestimmungen)

  • Hallo,


    weiter geht es:


    Erstmal, wie versprochen, die nächsten Schritte des Zerpflückens:



    die Laschen am Vorderwagen sind gut sichtbar, diese 4 Laschen greifen in das gelbe Oberteil Vorderwagen ein.


    Diese 3 Teile sind der nächste Schritt:



    1. Motor Einbau
    2. Lenkservo Einbau
    3. Vorbereitung Hubzylinder-Attrappe


    Lenkservo:


    In die Schottwand des Hinterwagens wird der Servo eingepasst, aber noch nicht endgültig befestigt:




    Hubzylinder-Attrappe:




    Links original, rechts schon vorbereitet mit Löchern.


    Die Stege im vorderen Ende entfernen und für 6mm Röhrchen Löcher vorbereiten, wieso kommt gleich. Die Stege müssen penibel genau entfernt werden. Ich habe das, wie ein Zahnarzt, mit dem Dremel und einem 1,5 mm Bohrer bei moderater Geschwindigkeit gemacht. Es darf nichts schmelzen! Nachher einfach nachschleifen, muss insbesondere an der mittleren Durchführung eine Ebene oben bilden!.


    Motor einbauen:


    Vor dem Einbau die Laschen zur Achsführung noch nicht entfernen.
    Den Motor mittig zum Vorderwagen ausrichten, die Achsenposition mittels der oben aufgetrennten Laschen beziehen, grob anzeichnen und ausschneiden. Aufpassen, dass noch genügend Raum für die hintere Schraube der Motorbefestigung bleibt:




    Kunsthoff-Klotz hinten einkleben.
    Vorne PS Steifen zurechtschneiden, aufkleben und mit zwei Scheauben M1.6 zusätzlich sichern.


    Motor einlegen, hinten Loch M2 bohren, festschrauben
    Vorne zwei M3 Löcher bhren und festschrauben.


    Jetzt die Laschen der Achsen abschneiden und aussen für die Antriebswellen Platz mit dem Cutter schaffen.



    Nun passt das gelbe Oberteil nicht mehr, daher anpassen:



    Schlitz dort rein schneiden (wegen Motor Träger) und unten wegen PS Steifen/Motor kürzen. Das ist anders als in der T&D, aber hat den Vorteil, dass die Winde besser zu montieren ist.


    Dass das alles ein wenig rustikal aussieht, spielt erstmal keine Rolle, richten wir später sowieso.


    Schon mal was zum Denken:



    Funktionsprinzip der Hubfunktion:



    Die Seilwinde verkürzt das Seil. Dabei passieren zwei Sachen:


    a) die Hubzylinder Attrappe wird gegen die Seilbefestigung innen im Arm gezogen
    b) die Hubzylinder Attrappe dient als Hebel und der Arm wird nach oben bewegt


    Ein Schelm, wer glaubt, er könnte direkt über die Hubarm-Befestigung gehen:
    der Winkel zur Seilwinde ist derart schlecht, dass sich nichts bewegt


    Der wesentliche Teil hat leider im sonst so guten Bericht der T&D gefehlt, oder war sehr verklausuliert dargestellt.


    Was sagt uns das: die Hubzylinder-Attrappen sind der Schlüssel zum Erfolg.

  • Abend,


    weiter geht’s:


    zunächst sind noch weitere langweilige Vorbereitungen nötig:


    Später sollen die Hubarme von M3 Schrauben mit aufgesteckten 4mm Röhrchen gehalten werden.


    Sieht so aus:




    Damit das klappt, müssen die oberen Arme demontiert werden.


    Demontage:


    Alles auf den Kopf legen und die runden Stege von unten mit einem kleinen Schraubendreher ausstechen. Ansonsten riskiert man aufgebogene Arm-Enden und den Neubau.


    Nachdem das Gesumse draussen ist, müssen M3 Löcher fluchtend gebohrt werden. Die angedeuteten Leuchten aussen sind für eine fluchtende Bohrung im Wege, also aussen absägen, den inneren Teil für später stehen lassen.
    Den Mittelpunkt der Bohrung kann man gut sehen, kleine Vertiefung vom Spritzen.


    Ein Bohrständer ist dabei sehr hilfreich!


    Widerlager Hubarm für Seil herstellen:


    78 mm vom Ende, ca. 10 mm von oben gemessen, fluchtend in 3mm bohren:
    (Steht auf dem Kopf, Achtung M3 Mutter muss später am inneren Anschlag montierbar sein)




    Bohrung für Kippgelenk einbringen:


    Im mittleren Teil der Schwinge muss eine Bohrung 3mm als Widerlager für das Kipp-Servo eingebracht werden:



    Von der Mitte der rechteckigen Ausfräsung 25 mm entfernt muss aussen ein Kugelkopf montiert werden können. Es hängt also von eurem Kugelkopf ab, wie weit man von der Kante nach oben weg sein muss.




    Da sieht man schön, weshalb ich empfehle, die durchgehenden, runden Befestigungen mit einem Schraubendreher zu eliminieren, wenn da später ohnehin 3mm Schrauben durchgehen.



    Das Gelenk von der Attrappe des Kippzylinders ist so unbrauchbar, na gut kann man hier reparieren, am Hubarm wäre es „bescheiden“.


    Kleiner Nachtrag:


    Die Hub-Zylinder Attrappe lässt sich von den Hubarmen lösen, indem man diese mittig, unter leichtem nach aussen Biegen der äusseren Kanten, aus den Hubarmen rauszieht.



    So, nun aber wieder zu den interessanteren Sachen:


    Wie oben schon mal angedeutet, ist der springende Punkt die Hubzylinder-Attrappe.


    Diese trägt die Hauptlast. Im T&D Bericht wird da etwas nebulös drauf eingegangen. Da wird in einem Nebensatz gesagt, dass die äusseren Enden abgeschnitten werden und durch gesicherte Alu-Rohre ersetzt werden. Bild leider Fehlanzeige, wahrscheinlich redaktionelle Glanzleistung, der Erbauer weiss zumindest, wovon er redet.


    Deshalb hier meine alternativen Gedanken dazu mit Lösung:


    Die Attrappe soll im Hubarm weiterhin auf demselben Kunststoff laufen, läuft viel leichter, als wenn da Alu oder Messing am Werke wäre. Zudem „gräbt“ es sich nicht so leicht in das Material ein.



    Die Hubzylinder Attrappen werden durch ein Röhrchen-Konglomerat gegen Wegknicken gesichert:




    Deshalb muss es fluchten, die Hubzylinder-Attrappe darf sich beim Zusammenkleben nicht durchbiegen oder verwinden.


    Vorne, ganz, ganz leicht nach innen versetzt den Abschluss finden:



    Metall und Kunststoff habe ich mit Loctite verklebt, dauert nun eine wenig, bis das alles trocken ist. Die Röhrchen werden von vorne ineinander geschoben.


    Später werden die Ritzen noch mit Kunstharz vergossen, deshalb anschleifen und reinigen.


    So, das war es erstmal hier im aktuellen Bericht.


    Hoffe es gefällt euch so,


    Feedback, wie immer, ausdrücklich erwünscht

  • Hallo Christian


    Jetzt habe ich deinen Beitrag nicht genau gelesen sondern nur über
    folgen. Habe aber festgestellt, daß es keine Pendelbewegung zw der
    Vorder- und Hinterachse gibt. Wie willst Du das anstellen ?


    Ansonsten ein guter Beitrag :-W :-W

  • Abend,


    heute ging es mit den Hubarmen weiter:



    Der Zylinder war notwendig, da ich den „alten“ beim Ausbau zerstört hatte.
    Wer keine Drehe hat: kann man auch aus Rohren und Vollmaterial feilen und kleben.


    Von unten:



    Röhrchen ausgegossen, hinten und vorne mit jeweils einem Loch versehen.
    Den unteren Steg im Hubarm muss man zum sauberen Lauf der Zylinder-Attrappen evtl. minimal anpassen,


    Seilführung:


    Kleines Loch in den Steg bohren, dort das Seil durch und dann in das Röhrchen der Hubzylinderattrappe.


    .


    @Günter: die Pendelei ist im Hinterwagen untergebracht. Kommt noch..


    So muss nun los, mehr morgen.

  • Abend,


    Zwei kurze Nachträge:


    Umbau eines Servos zur Seilwinde:



    Damit sich das Rad uneingeschränkt drehen kann, muss der Bolzen entnommen werden.


    Keine Angst, einfach das obere Zahnrad abziehen und von hinten mit dem Hammer einen dünnen Stift als Durchschlag benutzen. Normalerweise fällt der Bolzen fast von selbst raus.


    Nun muss noch der Poti aus der Welle gezogen werden. Sowohl die Platine, als auch der Poti, lassen sich im Original-Gehäuse bei Hitec „verstauen“.


    Mir der Fernsteuerung angesteuert, sollte der Servo nun in alle Richtungen je nach Knüppel-Ausschlag drehen. In der Mittelstellung darf sich der Servo nicht bewegen.
    Tut er es doch, so ist die Nullstellung mit dem Poti von Hand einzuregulieren. Kleinere Anpassungen sind alternativ auch über die Fernsteuerung via Mitten-Einstellung möglich.



    Ein etwas wesentlicher Nachtrag zum Lenkservo:



    Der hier abgebildete Servo ist 40 mm breit. Das hat den Nachteil, dass er im Hinterwagen nicht mehr zwischen die vorgegebenen Masse passt. Dadurch muss der komplette Hinterwagen nicht nur in der Tiefe angepasst werden, sondern der Einschub nach hinten neu gebaut werden. Nähme man einen Servo, der nur 38mm breit ist, könnte man sich das sparen.


    Das Problem ist nur, dass es Servos mit den angestrebten 11-15 KGs nur in 40 mm gibt.


    Da muss also jeder seinen eigenen Tod sterben.


    Pendelei:



    Man nehme den rechten Ansatz.
    Von hinten (also von oben, da der Motor nach unten liegend eingebaut wird) wird ein Alu Winkel 10x20x2 verschraubt.


    Ausschnitt für die Pendelei dann:

    [/URL]


    Von oben kommt der Gegenwinkel rein und wird mit dem Hinterwagen verschraubt. Aufgebockt kann nun die Höhe für die Pendelachse ermittelt werden.


    Ziemliche Fummelei.


    Eingesetzt mit Stellringen und Pass-Scheiben ist die Hürde dann genommen.


    Kurz vor der Vollendung:


    Leider wieder demontiert und eingepackt…..


  • Sers!


    Überleg Dir nochmal das mit den Conrad-Universalgetriebemotoren für den Antrieb, diese hatte ich im Büffel.
    Dazu war noch ein 30Watt Motor verbaut, nach ca. 3 Ausfahrten hatte das Getriebe Zahnlücken.



    Sonst leg mal los böser alter Mann, ich hol mir heute den Radlader im Spielzeugladen :-W