Mercedes 6x6 Kipper

  • Na sickst, geht doch mit em gscheidn Massstab! Sind die Reifen zwar fast a weng klein, aber sonst basst doch!!!


    Atego find ich super, fehlt nur noch der Hilfsrahmen, damit die Mulde n Tick Höher kommt...


    Schöne Grüße aus Spanien (Alicante)

  • Servus Christian, die Reifengröße find ich eigentlich ganz stimmig. Selbstverständlih kommt die Mulde noch höher und auch auf einen Hilfsrahmen. Ist sowieso das Konzept welches sich zunehmend durchsetzt...
    Also wechselbarer Hilfsrahmen mit z.B. Kippmulde samt Antrieb oder Sattelplatte für Auflieger oder sonstige Schandtaten die einem so einfallen. Theoretisch würde sogar ein Autotransporter möglich sein. j:d
    Nein, der braucht kleinere Reifen an der Zugmaschine und ein gechoptes Fahrerhaus... l:j
    Auch 6x6 wäre wohl bissl unsinnig. Aber vielleicht ein offroadtauglicher Tieflader für Baumaschinen... OK, ch hör auf zu spinnen, erst mal Kippmulde und dann schauen wir weiter. :-O

    Gruß, Joachim
    Auch meine Fotos gab es bei ARCOR - Dank Vodafone sind sie nicht mehr in den Foren sichtbar. :-Ma
    Aber auf meiner Homepage gibt es angestaubte Relikte zu bewundern... bow

  • Sooo, bissl was geht weiter...
    Wobei ich schon wieder genervt bin. Kann es bitte mal einen Hersteller geben der wirklich sinnvolle Achsen baut!? :-Ma
    Also nett ausschauen tun die Lesu Achsen, vermutlich sind sie auch stbil. ABER,
    warum bauen die dermaßen viel Lenkrollradius ein? :ca


    Der Abstand der Drehpunkte ist gerade mal 11,5cm zwischen den beiden Seiten. Außen an den Reifen brauche ich rund 18cm. Bei 30mm Reifen heißt das, der Drehpunkt der Achse liegt 1,75cm weiter innen als der wünschenswerte Drehpunkt (Mitte Reifen). :cu


    .
    ©wheelman


    Mit dem doppelten Effekt, dass die Reifen beim Einlenken sehr weit vor und zurück wandern - und dass sie extrem früh an den Blattfedern anstehen... Wie ich letzteres verhindern kann ist mir noch ein Rätsel. Zumal die Lesu endlich mal doppelgelenke eingebaut haben bei denen 45° Lenkeinschlag schmerzfrei realisiserbar wären. :cü


    .
    ©wheelman


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    ©wheelman


    Das sind immer wieder die Momente wo ich mein Hobby hasse. Es gibt eigentlich keine Alternativen, und Selbstbau von Achsen ist weit über meinen Möglichkeiten. Aber ich kapier es einfach nicht warum alle Hersteller immer wieder den selben Mist fabrizieren. Mit den falschen Spurstangen haben wir uns ja auch schon fast abgefunden, ich frag mich nur was so schwer ist die anständig zu konstruieren und zu bauen für eine Firma wie Lesu, Tamiya und Co!? Naja, ich muss auf jeden fall erst mal mit diesem manko leben. Umbauen ist keine Option, die Federn weiter nach innen zu verlegen auch nicht. :ct

    Gruß, Joachim
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  • Ich kann Dich voll verstehen!


    Mit meinen Doppelachslenkungen ärgere ich mich schon länger als 10 Jahre herum,
    was aber auch etwas an mir liegt, weil ich da kein Spiel haben möchte.


    Du bist Fachmann, ich dagegen bin kein Fachmann und kann nur aus der Praxis oder Büchern lernen.
    Eigentlich sollte doch den Herstellern die Vorgaben bekannt sein?
    Da wird gegen jede Grundregel einfach zusammen geschustert.


    j:f... :xv

  • Nicht dass ihr denkt ich hätte schon wieder aufgegeben...
    Heute habe ich mal die Achsen samt Aufhängungen "fertig" montiert zum testen...
    Was soll ich sagen, es zwickt hinten und vorne... :-j
    Das Problem mit dem Lenkeinschlag kann ich nur lösen wenn ich die Blattfedern entweder deutlich weiter zur Fahrzeugmitte montiere => dann muss der Rahmen vorne schmäler werden und die Federbefestigung an der Achse umgebaut werden.
    Oder ich gehe ganz brutal auf Spiralfedern und Längslenker an Stelle der Blattfedern...
    Letzteres wäre aber die Extremvariante, für den Notfall.
    Auf keinen Fall werde ich aber den Lenkeinschlag auf 35° kastrieren nur weil die Achse falsch konstruiert ist...
    Zweites Thema welches sich beim Aufbauversuch gezeigt hat..., die Vorderachse dreht sich falsch rum wenn sie richtig eingebaut ist... j:d
    Also wenn die Kardanwellen nach vorne und hinten in der selben Richtung laufen (was mein Verteilergetriebe und auch das Allrad 2-Gang Getriebe so produzieren... ja dann laufen die Achsen leider gegeneinander. Lässt sich beheben wenn man die VA auf den Kopf stellt, mal schauen ob das Sinn macht. Dann sind die Lenkhebel oben und aus dem Weg bzgl. Bodenfreiheit - aber oben dann vermutlich im Weg für den Motor oder das Getriebe oder ein Servo etc... :-j Auch von der Diffsperre her würde mir die "falsche" Einbauposition besser gefallen, dann liefe der Bowdenzug oben lang und nicht ganz unten wo man ständig im dreck wühlt... Der Anlenkhebel für die Sperre ist dann allerdings unten und eher mal im Dreck oder gar Wasser... :-j Auch nicht ideal. OK, es wird ja kein Trial Fahrzeug, also Wasser vergessen wir jetzt schnell wieder. l:j
    Insgesamt laufen die Achsen im Neuzustand ganz schön "streng", das hat der Motor gut was zu tun...




    ©wheelman






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    Gruß, Joachim
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  • Bei 1:8 sind die Probleme längst nicht so groß, Du hast mehr Platz.
    An Deiner Stelle würde ich auf Stoßdämpfer mit passenden Federn bauen und die VA verstreben.
    Eine Lenkgeometrie, bei der das Vorderrad im Mittelpunkt bewegt wird, scheint die Konstrukteure zu überfordern? Manche Achsen haben die gleichen Bewegungen, wie die eines Handwagens.


    Nicht locker lassen.


    j:f... :xv

  • Hirsl
    Martl hat schon was geschrieben von Adapterplatte und Federn weiter nach innen verlegen. Werd ich auch machen, dazu muss aber der Rahmen vorne schmäler werden.
    Im Moment versuche ich gerade die Maße fürs Fahrgestell zusammenzureimen...
    Radstand 1. auf 2. Achse etc... Wird natürlich wie immer eine Mischform und ein Kompromiss. Fahrerhaus, Pritsche, Achsen - nix passt vom Maßstab 100% zusammen... :-y
    der normale Wahnsinn eben.
    Aber es wird ein ganz schön langes Gefährt, hab ich glatt unterschätzt.
    Die Pritsche will ich auf jeden Fall noch verändern. Die vordere Wand u.U. etwas kürzen und schräg stellen, die seitlichen Bordwände etwas erhöhen. Dann wirds etwas stimmiger denke ich. Die Länge ist perfekt und auch das Atego Fahrerhaus passt eigentlich ganz gut von den Maßen. Nur ist es halt total vermurkst an den Radläufen weils ein "Rennfahrzeug" war..
    Keine schnelle Lösung in Sicht, aber alles andere wäre ja langweilig. j:d

    Gruß, Joachim
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  • Hier sieht man das Problem sehr deutlich... Wenn das Federpaket am vorgesehenen Platz montiert wird ist der mögliche Lenkeinschlag - be.....scheiden. :ct



    ©wheelman


    Und in dieser Position wäre der Rahmen vorne die "normalen" 60-62mm breit. Will ich 45° Lenkeinschlag muss ich den Rahmen zwischen den Vorderrädern auf 50mm schmälern.



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  • Hirsl
    Bin schon am schreiben mit Blacky und Schöner...
    Beim Blacky seinem SK sind die Achsen anders. Da ist der Abstand Federbefestigung zur Drehachse deutlich größer als bei meiner Achse. Das Grundproblem lässt sich nicht lösen, der Drehpunkt ist einfach zu weit innen für 18cm Fahrzeugbreite...
    Also hilft nur tricksen und mit dem greislichen Lenkrollradius leben. Die Federn müssen auf jeden Fall weiter zusammen damit der Reifen nicht so früh schleift. Dazu muss die Befestigung an der Achse umgebaut werden und die Federn entweder unter dem Rahmen befestigt werden oder der Rahmen an der Vorderachse deutlich geschmälert werden.
    Vermutlich macht´s mehr Sinn die Federpakete unterm Rahmen laufen zu lassen, wenn es von der Gesamthöhe her noch passt. Beim Martl ist es m.E. aber so gelöst. Er hat allerdings Tamiya Achsen, also auch wieder andere Baustelle... :-j

    Gruß, Joachim
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  • Hier noch mal das Problem optisch...
    A sollte gut 18 cm sein damit die VA zum Maßstab Tamiya passt
    C ist im Prinzip auch vorgegeben durch die Standardrahmenbreite 60mm
    Das Problem ist B
    Weil der Drehpunkt so weit innen liegt stehen die Reifen zu schnell am Federpaket an.Und man hat den schrecklichen Lenkrollradius L


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    ©wheelman

    Gruß, Joachim
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  • Erster Test eines Adapters, war schon mal nicht schlecht. :-W



    Endlich mal wieder durfte die Bandsäge ran.
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    ©wheelman


    Von dem 30x30 Alu habe ich eine 3mm Scheibe abgesägt ...
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    ©wheelman


    halbiert und mit 4 Gewindebohrungen M3 versehen
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    ©wheelman


    jetzt sitzt das Federpaket weiter innen und etwas höher
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    ©wheelman


    was dem lenkeinschlag sehr gut tut...
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    ©wheelman

    Gruß, Joachim
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  • Anscheindend sind die Lesuachsend noch nicht ganz ausgereift. Leider.
    Die Burschen sollten sich auf 2 Breiten festlegen und diese dann optimieren.


    Dein Weg ist schon der richtige, nur musste aufpassen das Du mit dem Rahmen nicht zu hoch kommst.
    Ich mein, ein Baustellen LKW ist ja höher, aber du hast jetzt durch den Adapter schon ~3mm an Höhe gewonnen. Wie das ganze noch höher wird wenn das Federpaket unter den Rahmen wandert kann ich so nicht beurteilen weil ich nciht weis wie es von der Seite aussieht.
    Alles was Vorne höher wird musste hinten natürlich auch nachsetzten.
    Sonst hast einen permanent überladenen LKW. :+ Und das auch im leeren Zustand. :cz


    Das ganze ist auch den Breitreifen geschuldet, die Dir ein wenig vom Lenkeinschlag nehmen.


    Vielleicht ist es eine Option die Federpakete um 180° zu drehen, wie vorgesehen unten am Rahmen anliegen zu lassen und von innen mit Buchsen/Spacern am Rahmen zu verschrauben?!


    Bis das Fahrgestell Rolloutfähig ist überlegst Du Dir ob Du mit Deiner Ategobasis wirklich froh wirst. Is nen haufen Arbeit die Lexanhaube annähernd an die Originale umzubauen!!
    Ab dem Türgriff nach unten, brauchst Du die Tür mit Radlauf und Einstiege komplett neu. Ne passende Stossstange wird es wohl nicht geben? Evtl. auch neu.
    Viel Arbeit und dann vielleicht nicht zufriedenstellend! :-j


    Aber, es ist Dein LKW und nur Dir muss alles passen!! :-W


    Drück Dir die Daumen das Du alles zu Deiner Zufriedenheit lösen kannst und ich bleibe in der ersten Reihe mit meinem Popkorn. j:f

  • Die Idee mit der nach innen gebauten Federung finde ich sehr gut.
    Da hat Klaufi schon recht, dass die Breitreifen Platz weg nehmen, der Dir beim Lenkeinschlag fehlt.


    Meine VEROMA Planetenachsen haben auch nicht gerade den günstigsten Lenkeinschlag.



    ©rico



    ©rico


    Bei mir kommen keine 30° zusammen, aber ändern kann ich nichts!
    Das war ja das Problem mit der neuen Funke, da sollte der Lenkeinschlag am Steuerknüppel begrenzt werden, weil durch die Schneckengetriebe große Kräfte auftreten, wenn der Einschlag am Ende ist und die Lenkgetriebe noch jede Menge Luft haben.
    Zum Testen hatte ich den Weg auf 70% eingestellt und die Funke hat die Arbeit eingestellt!
    Die Funke weilt als Garantiefall in Deutschland und Pit D bringt mir von Friedrichshafen die gleiche nochmal mit.


    Auch ich sitze in der ersten Reihe, allerdings ohne Popkorn, ich stehe auf Butterplätzchen mit Zitronenzuckerguß. Nur aus eigener Schlachtung, ohne jegliche chemische Zusätze.
    Zwischendurch einen kleinen Schluck Ballantines Finest Blended Scötch Whisky.


    j:f... :xv

  • Klaus
    das mit dem Atego Fahrerhaus ist tatsächlich so ein Thema...
    Es gibt auch keine vernünftige Innenausstattung dazu... Wäre auf jeden Fall sehr viel Aufwand um das "schön" zu machen.
    Drum überlege ich quasi mehrgleisig. Den Kipper erst mal schnell mit dem vorhandenen Material zusammenschustern und dann die Schwachpunkte Stück für Stück beheben. Beim Fahrgestell will ich z.B. nur ein Aluprofil aus dem Fundus verwenden. Ist nicht ganz identisch mit Tamiya, aber nah dran. Wenn das Fahrwerk wirklich gut hinhaut, die Kippmechanik zufriedenstellend arbeitet, das Konzept an sich also passt, dann wäre die Zeit für optisches Tuning mit schönem Rahmen und originalgetreuem Fahrerhaus.

    Gruß, Joachim
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  • Zur Zeit ist ein kleiner Baustop weil ich vermutlich bei den Achsen nochmal wechseln muss...
    Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben... :-x

    Gruß, Joachim
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  • Du darfst nicht vergessen, dass Du ein arbeitender Familienvater bist.


    Ich habe sechs Jahre an meinen 3 Vierachsern gebaut, eigentlich noch länger, aber da sind einige andere Modelle da zu gekommen.
    Zwei Büssing mit Veroma-Achsen,
    zwei VOLVO Dreiachser mit Veroma-Achsen,
    ein Mercedes Rundhauber Dreiachser mit Veroma-Achsen,
    einen Mercedes Actros "Megaspace" Dreiachser mit Veroma-Achsen,
    einen MAN F90 Dreiachser mit Veroma-Achsen,
    einen Peterbild Vierachser mit Veroma-Achsen.


    Das sind zusammen 31 (in Worten einunddreißig) Veroma-Achsen! Soll ich das mal gegen "Edelachsen" aufrechnen?
    Viele Modelle sind für gutes Geld verkauft worden und da zu habe ich mir durch Schreiberei etwas da zu verdient.
    Eine einfache Edelachse ohne Durchtrieb kostet ca. 1.500,- € X 31 sind bereits 46.500,- €!
    Was kostet dann eine Planetenvorderachse mit Durchtrieb???


    Wenn mir das Glück hold ist, möchte ich noch einen Mercedeshauber Dreiachser Hängerzug bauen. Ratet mal, mit was für Achsen?
    Kein Stern drauf, kein MAN Schriftzug drauf? Für mich ist das Pipifax!
    Wegen der Veroma-Achsen hatte ich vor Jahren schlaflose Nächte, die haben mich zum LKW-Modellbau gebracht.


    Das soll mir erstmal einer nach machen.


    Also Joachim, baue, wie es D i r gefällt und immer mit der Ruhe! :-W


    j:f... :xv

  • Wie gesagt, das ist keine soo große Sache. Es gibt vermutlich eine andere Achse von Lesu die meine Anforderungen deutlich besser erfüllt. Bedeutet natürlich den Aufwand des Umtauschens samt Warterei....und etwas mehr kosten sie auch. Dazu werde ich wohl keine einfachen Kunststofffelgen finden die dazu passen sondern teure Alufelgen brauchen. Summiert sich dann schon wieder, aber dann müssen eben andere Dinge etwas warten. l:j

    Gruß, Joachim
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  • Warten ist angesagt....aber nur extrem kurz... Vermutlich morgen schon trifft ein Packerl aus Österreich ein... :-W :-W :-W :-W
    So macht das Einkaufen einfach Freude. Wenn was nicht passt schnell mal telefonieren und schon kommt der Ersatz geflogen... OK, gefahren. :-x
    Leider bin ich morgen Abend schon verplant, also frühestens Freitag kommen neuen Bilder zum Stand der Dinge.

    Gruß, Joachim
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